Schläge für den Schwimmbadwichser
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: DerGeileAlte
... was erleben könnte, war ihm klar und er wollte es ja offenbar so. Dennoch sah ich es als meine Aufgabe an, ihn genau darauf hinzuweisen. Er nickte und bestätigte es außerdem mit einem willigen >>Ja, Meister<< Jetzt war ich etwas irritiert. Ich war kein Meister, aber ich würde das Beste draus machen. Ich war mittlerweile richtig geil geworden bei dem Spiel. Ich löste meinen Gürtel, zog ihn aus den Laschen der Hose, legte ihn doppelt und schlug ohne weitere Vorwarnung zu. Der junge Mann, der mich Meister nannte, schrie einmal kurz auf, bäumte sich auf und nahm sofort wieder seine Stellung ein. Ein zweiter Schlag erwischte ihn, kaum dass er wieder unten war. Wieder war da dieses Aufbäumen. Er rieb seinen Hintern, um sofort wieder in Stellung zu gehen. Der Junge schien Erfahrung zu haben.
Ich verabreichte ihm in kurzer Folge fünf Schläge. Sein Hintern war puterrot. Und ich war mittlerweile scharf geworden ohne Ende. Ich zog meine Hose samt Unterhose runter, stieg aus beiden heraus, zog mein Shirt über den Kopf aus, warf es weg. Mein Schwanz stand steil nach vorne. Jetzt würde ich ihn nehmen. Ich befahl ihm in dieser Stellung auszuharren, ging in mein Schlafzimmer, nahm mir ein Kondom und Vaseline aus dem Schrank und ging zurück in den Flur, wo das kleine Arschloch sehnsuchtsvoll wartete und bereits dabei war, sich schon wieder zu wichsen. Wie oft können junge Männer nur, Wahnsinn! Ich musst jedenfalls meinen aktuellen Zustand ausnutzen und schnell alles vorbereiten. Ich ...
... rollte das Kondom über meinen Steifen, griff in die Dose mit der Vaseline und bestrich meinen Schwanz. Ich griff nochmal in die Dose und verschmierte es rund um seine Rosette. Die Massage machte ihn nochmal heiß. Er stöhnte, er wichste seinen Prügel schneller. Oh, was für ein geiles Bild.
Ich ging hinter ihm leicht in die Hocke, setzte meinen Schwanz an seine Rose, drückte dagegen. Millimeter für Millimeter führte ich meinen Prügel in seinen After. Bald hatte die Eichel den Schließmuskel durchdrungen. Er stöhnte laut, sehr laut. Es kamen ohhs und aahs aus seinem Mund, die mich anfeuerten. Und dann versank meine Eichel in seinem Arschloch und in meinem Schwanz machte sich ein unglaubliches Gefühl breit. Er stöhnte lauter, er keuchte, er japste. Und ich drang in sein Loch ein. Welche Freude mir das bereitete, wusste ich vorher gar nicht so. Eine Frau hatte ich schon mal in den Hintern gefickt, aber einen Mann, das war Neuland. Und es war sagenhaft. Sein Loch nahm meinen Schwanz jetzt ganz in sich auf und ich begann ihn hin und her zu stoßen. Ooooaaaah, was für ein Gefühl, lange würde ich nicht brauchen. Ich spürte, wie es in mir hoch kroch, ich war von Sinnen. Mein Schwanz wurde noch einmal ein bisschen dicker und dann war ich so weit. Ich schoss zwei drei Ladungen in ihn rein, naja, eigentlich in das Kondom, aber es war ein wahnsinnig geiles Gefühl.
Ich verharrte noch einen Moment in der Stellung und ließ ihn machen, er wichste seinen Schweif und war schon wieder soweit. Ich ...