Die Erpressung Teil 03
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... präsentierte. Dann nahm sie die eine Hand hinter den Kopf in ihre Haare, mit der anderen massierte sie ihre Brust, wobei ihr Becken sich lasziv nach oben und unten bewegte, als würde sie Herrn Walter reiten.
„Das wäre Variante 2", sagte sie dann. Herr Walter stand nun mit nacktem Oberkörper da und öffnete gerade den Gürtel seiner Hose.
„Da kriegt man auf jeden Fall Appetit", sagte Herr Walter, „aber man sollte natürlich erste die komplette Speisekarte studieren, bevor man bestellt..."
Claudia legte sich auf die Seite, winkelte das untere Bein an, das obere aber streckte sie steil nach oben, sodass sich ihre feuchten Lippen erneut wie eine Einladung öffneten.
„Variante 3!"
Dann legte sich Claudia auf den Rücken, umfasst ihre beiden Beine mit den Händen und zog die zusammengepressten ausgestreckten Beine nach hinten über ihren Kopf, sodass nun ihre beiden Schamlippen geschlossen zwischen den Beinen glänzten und ihre Rosette schüchtern darunter blitzte.
„Variante 4 für alle, die es etwas enger mögen", sagte meine Frau und blickte Herrn Walter keck neben den gestreckten Beinen an. Herr Walter zog sich die Unterhose herunter. Sein dicker, steinharter Schwanz sprang geradezu nach oben, seine behaarten Eier hingen obszön darunter.
„Dann kommen wir nun", sagte meine Frau, „zum Klassiker." Sie spreizte ganz langsam die gestreckten Beine immer weiter, bis sie quasi im Spagat war, ihre wunderschönen rosa Schamlippen öffneten sich dabei wie eine Blume. Dann hob sie ...
... den Kopf und stützte sich auf ihre Ellenbogen.
„War denn etwas für Sie dabei?"
Herr Walter trat näher und kniete sich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau. Er drückte seinen Penis nach unten und rieb seine dunkelrote Eichel ein paar mal am feuchten Kitzler meiner Frau, was diese erschaudern ließ.
„Ich nehme den Klassiker", sagte Herr Walter dann, „da weiß man, was man hat." „Eine hervorragende Wahl", sagte meine Frau, die nun schon ein wenig keuchte, „allerdings muss ich sie darauf hinweisen, dass heute Selbstbedienung ist."
„Keine Sorge", sagte Herr Walter, „ich bediene mich schon selbst."
Er drückte seinen steifen Penis noch etwas mehr nach unten, rieb ihn noch einmal an den Schamlippen meiner Frau und drang dann mit einem einzigen Stoß in sie ein. Dabei atmete er tief aus, wie aus großer Erleichterung, und verharrte beinahe eine Minute, so schien es mir, in dieser Position. Ich hörte Claudia leise atmen, und seltsamerweise war diese Regungslosigkeit für mich viel schwerer erträglich als wenn sich Herr Walter bewegt hätte, irgendwie wurde mir auf diese Weise noch klarer, dass sein steifer Penis sich in der feuchten Scheide meiner Frau befand.
Herr Walter beugte sich nach vorne und küsste meine Frau auf den Mund. Während sein steifer Schwanz immer noch unbewegt in der Scheide meiner Frau verharrte, begannen die Beiden ausgiebig zu knutschen, ihre Zungen umspielten sich, und dieser Kuss schmerzte mir noch viel mehr als der Sex. Claudia versenkte ihre ...