Die Erpressung Teil 03
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... Zunge geradezu im Mund von Herrn Walter, sie hatte wirklich gar keine Hemmungen mehr.
„Ich liebe das Gefühl, wie mein harter Schwanz von deinen warmen Lippen umschlossen wird", sagte Herr Walter. „Das ist so unglaublich. Aber es wird noch schöner dadurch, dass dein Mann uns zuschaut und er nichts dagegen tun kann, dass mein Schwanz in dir steckt."
„Mich macht das auch sehr geil", flüsterte Claudia, „vor allem, weil er so genau weiß, wie es sich anfühlt, wenn sich meine Schamlippen um einen harten Schwanz legen und er immer dachte, dass meine Scheide nur ihm gehört."
„Tja, da hat er sich wohl getäuscht", flüsterte Herr Walter grinsend.
„Allerdings", flüsterte Claudia zurück, „denn jetzt gerade gehört meine zarte kleine Muschi nur dir, sie ist ganz für dich da. Spürst du, wie meine Lippen deinen Schwanz massieren, ohne dass du dich bewegst?"
„Das ist so geil", sagte Herr Walter.
„Mein Mann liebt das" sagte Claudia, „manchmal hole ich ihm einen runter, nur durch die Bewegungen meiner Muschi."
„Wahnsinn", keuchte Herr Walter.
„Ich glaube, es macht meinen Mann wahnsinnig, dass er langsam ahnt, dass ich heute dein kleines Fickspielzeug bin. Dass ich alles tun werde, was du von mir verlangst. Dass ich ganz dem Nachbarn gehöre, auf den er immer herabgesehen hat."
„Er hat sich immer für was besseres gehalten, oder?", fragte Herr Walter, während sein Becken sich langsam zu bewegen begann.
„Und wie", sagte Claudia, „er hat sich oft über dich lustig ...
... gemacht. Dass du spießig seist und immer fetter würdest und sicher nie mehr eine Frau abkriegen würdest und heimlich im Keller wichst."
„Das hat er gesagt?", fragte Herr Walter, während seine Stöße an Härte gewannen.
„Er hat dich eine traurige, lächerliche Gestalt genannt."
„Und oft hat er mich nicht einmal auf der Straße gegrüßt", sagte Herr Walter.
„Da ist es mehr als verständlich, dass du an ihm Rache nehmen willst. Und dazu gebe ich dir die Gelegenheit heute. Mein ganzer Körper steht zu deiner freien Verfügung. Nimm dir einfach, was dir zusteht, benutz mich ganz so, wie es dir gefällt."
Herr Walter stieß nun so kräftig zu, dass Claudias Körper von seinen Stößen geschüttelt wurde.
„Oh, ja, das werde ich. Und ich weiß es wirklich zu schätzen, dass du mir deinen Körper zur Verfügung stellst, um deinen Mann zu demütigen."
„Ich muss allerdings zugeben, dass das nicht nur aus uneigennützigen Gründen geschieht."
Er stieß seinen Schwanz heftig in ihre Scheide und verharrte dann.
„Ich habe noch eine Frage", sagte er dann zu ihr. „Und ich möchte, dass du gut über die Antwort nachdenkst, denn nachdem du die Antwort gegeben hast, gibt es kein Zurück mehr. Gibt es irgendwelche Tabus heute?"
„Darüber muss ich nicht nachdenken", sagte Claudia wieder mit diesem koketten Lächeln, „ich gehöre Dir mit allem, was dazu gehört. Und dabei gibt es keine Tabus. Die einzigen Grenzen sind die Grenzen deiner Phantasie."
„Gibt es etwas, was dein Mann immer möchte und was du ...