1. Die Erpressung Teil 03


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... vorher nichts wusste. Claudia und ich hatten immer sehr schönen Sex gehabt, sie war auch sehr leidenschaftlich, aber so wie in den letzten Tagen hatte ich sie noch nie erlebt.
    
    „Ich stehe das schon durch", sagte Claudia, „mach dir keine Sorgen. Es ist nur eine begrenzte Zeit."
    
    „Kann ich mitkommen?", fragte ich sie.
    
    „Ich weiß nicht", sagte Claudia, „wie Hans das finden würde."
    
    „Vielleicht ist es besser, wenn ich dabei bin."
    
    Irgendwie spürte ich, dass Claudia eine Abneigung dagegen hatte, dass ich mitkam, aber das führte ich darauf zurück, dass es ihr eben unangenehm war, wenn ich dabei war, wenn sie sich einem anderen Mann hingeben würde. Claudia sah mich irgendwie durchdringend an.
    
    „Macht dich das eigentlich geil, wenn andere Männer mit mir Sex haben?", fragte sie dann.
    
    Ich musste schlucken.
    
    „Ich weiß nicht", sagte ich, „es ist eine seltsame Mischung... Eifersucht, Traurigkeit, Schmerz, und irgendwie auch, ja, ein bisschen Geilheit..."
    
    Sie sah mich mit einem Blick an, den ich nicht richtig deuten konnte.
    
    „Und du?", fragte ich.
    
    „Ich bin auch nur eine Frau", sagte sie. „Mein Körper reagiert manchmal, obwohl ich es eigentlich nicht möchte. Ich liebe dich, und ich wäre von selber nie auf die Idee gekommen, mit anderen Männern zu schlafen, aber ich kann nicht leugnen, dass mich manchmal so eine extreme Geilheit überkommt, wie ich sie noch nie erlebt habe, wenn ich andere Männer in mir spüre."
    
    Jetzt war es raus. Meine Ahnung stimmte also. Sie ...
    ... genoss es. Ihre Worte versetzten mir einen tiefen Stich.
    
    „Und aus irgendeinem Grund machte es mich besonders geil, wenn ich diese Männer normalerweise nicht mal in Betracht ziehen würde. Ich habe Herrn Walter bisher ja nicht einmal als Mann wahrgenommen, sondern eher als irgendein Wesen. Aber du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mich erregt, mich an diesen fetten, notgeilen, behaarten, unglücklichen Mann zu verschenken. Dass er mit meinem Körper alles machen darf, was er will, dass ich alles tun muss, was er sagt, ist für mich in einer Weise geil, wie ich es nie gedacht hatte. Und dass er dabei so vulgär und primitiv redet, macht mich auch so geil, ich will dann sofort genauso primitiv reden. Ich wusste auch nicht, dass mich diese Erniedrigung so erregen würde. Meine Erniedrigung, aber auch deine Erniedrigung. Es ist seltsam, aber das macht mich richtig an, wenn andere Männer dich erniedrigen. Also, natürlich nur in bestimmten Situationen. Ich habe dann richtig Lust, dich auszulachen oder sogar deine Erniedrigung zu verstärken und bin schockiert von diesem Gefühl. Ich hatte das vorher noch nie."
    
    Ich hätte nie gedacht, dass Claudia jemals solche Worte sagen würde. Ich versuchte, klar zu denken, trotz der schmerzhaften Wirkung, die ihre Worte auf mich hatten.
    
    „Es ist nur fair", sagte ich dann, „wenn ich auch einen Teil dieser Strafe ertragen muss. Alles, was dir die Aufgabe erleichtert, bin ich bereit zu ertragen. Und alles, was dich erregt, bin ich bereit zu ...
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