1. Die Erpressung Teil 03


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... ertragen, um dir diese Strafe zu erleichtern. Ich weiß ja, dass du das dann nicht so meinst."
    
    Sie nickte. Dann sah sie auf die Uhr.
    
    „Wir müssen los.", sagte sie dann. Wenn ich ganz ehrlich zu mir gewesen wäre, dann hätte ich mir eingestanden, dass auch mich der Gedanke, von anderen Männern, denen sich meine Frau ausliefern musste, erniedrigt zu werden, sehr erregte. Aber zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir das noch nicht eingestehen. Claudia trat noch vor den Spiegel in den Flur, richtete sich die Haare und zog ihren Lippenstift nach. So, als würde sie zu einem Date gehen.
    
    Kurz darauf standen wir vor der Tür unseres Nachbarn. Wir waren noch nie bei ihm zu hause gewesen. Claudia drückte die Klingel, und kurz darauf öffnete Herr Walter die tür. Er grinste Claudia über das ganze Gesicht an.
    
    „Komm rein", sagte er, „schön, dass du da bist. Pünktlich wie die Maurer."
    
    „Hallo", sagte Claudia. Auch sie musste lächeln, wie ich bemerkte. Er zog sie an sich und drückte seinen Mund auf ihren. Ich musste mit ansehen, wie seine Hände sofort Claudias Pobacken umfassten und diese zu kneten begannen, während seine Zunge in Claudias Mund eindrang. Sie ließ es geschehen, ohne sich zu wehren, ja, sie legte sogar eine Hand auf die Hüfte von Herrn Walter, und dann konnte ich auch noch kurz sehen, dass sie den Zungenkuss keineswegs nur passiv über sich ergehen ließ, sondern ihre Zunge die von Herrn Walter umspielte. Nach einer endlosen Weile lösten sie sich voneinander, wobei Herrn ...
    ... Walters eine Hand auf Claudias Po liegen blieb und sie knetete wie Kuchenteig.
    
    Herr Walter deutete auf mich.
    
    „Was will er denn hier?"
    
    „Zugucken", sagte Claudia.
    
    „Macht ihn das geil, oder was?"
    
    Claudia zuckte mit den Schultern. Plötzlich griff sie mir zwischen die Beine und fasste meinen erigierten Penis an.
    
    „Sieht fast so aus", sagte sie dann zu Herrn Walter. Herr Walter griff mir auch zwischen die Beine und musste grinsen.
    
    „Tatsächlich. Der kommt ja schon fast in der Hose bei der Vorstellung, dass wir gleich ficken werden. Die kleine Sau."
    
    Claudia schlug verlegen die Augen nieder und lächelte Herrn Walter kokett an.
    
    „Oh, wir werden ficken?", fragte sie ihn unschuldig. „Aber ich bin doch verheiratet... ich darf meine feuchte Scheide doch nur für das Glied von meinem Mann öffnen. Ist es denn richtig, wenn dein dicker steifer Schwanz in mich eindringt? Ist es denn moralisch verantwortbar, wenn ich meine Beine für dich spreize und deinen Schwanz ganz tief in mir spüre? Schon wieder? Muss ich mich nicht dafür schäme, dass ich es kaum erwarten kann, deine Eichel mit meiner Zunge zu umspielen?"
    
    „Es gefällt dir halt, von einem richtigen Mann gefickt zu werden, das ist für eine kleine versaute Nutte wie dich vollkommen normal", sagte Herr Walter. Wir gingen in den Flur. Der Flur war so dermaßen spießig eingerichtet, dass ich es kaum glauben konnte, und auch das Wohnzimmer, in das man reingucken konnte, sah schrecklich aus. Dunkelbraune Couchgarnitur, ...
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