1. Die Erpressung Teil 03


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... bestickte Sofakissen, billige Schrankwand aus Holzimitat.
    
    „Es gibt ein paar Regeln, wenn ihr hier seid. Die erste ist für dich, Claudia. Für dich sind das ganze Haus und der Garten textilfreie Zone. Einzige Ausnahme sind Schuhe. Das gilt ab sofort. also erst mal runter mit den Klamotten. und zwar zackig."
    
    Mir stand der Mund offen - gestern war Herr Walter noch so schüchtern wie ein kleiner Junge, und jetzt schlug er diesen Befehlston an.
    
    „Zu Befehl", rief Claudia ironisch, salutierte grinsend und begann sich auszuziehen.
    
    „Zwanzig Sekunden", sagte er schneidend, „dann stehst du hier komplett nackt."
    
    Claudia zog sich eilig den Reißverschluss ihres Kleides auf, ließ es zu Boden gleiten und öffnete mit zitternden Fingern ihren BH. Ihre wunderschönen festen Brüste kamen zum Vorschein, ihre rosa Brustwarzen waren steif, wie ich es selten gesehen hatte. Schnell zog sie ihr Höschen aus, tatsächlich stand sie innerhalb von fünfzehn Sekunden komplett nackt bis auf ihre hochhackigen Schuhe vor Herrn Walter, der sie lüstern grinsend von oben bis unten musterte. Dann nahm er eine alte Plastiktüte und gab sie mir.
    
    „Hier die Klamotten rein.", sagte er, und ich konnte nicht anders als zu gehorchen und Claudias gesamte Kleidung in die Tüte zu legen. Er nahm sie mir ab, stopfte die Tüte in eine Schublade und schloss diese ab. Dann nahm er den Schlüssel und steckte ihn sich grinsend in die Hosentasche. Er trat vor Claudia und fasste ihr an die Brüste.
    
    „Deine Titten sind ...
    ... zwar eigentlich ein bisschen klein für meinen Geschmack, aber trotzdem sehr geil. Mach mal die Beine breit."
    
    Claudia stellte ihre Beine auseinander, und Herr Walter fasste ihr direkt zwischen die Beine. Er musste grinsen.
    
    „Wahnsinn, wie feucht du bist. Dein Mann scheint nicht der einzige zu sein, der es nicht abwarten kann, dass ich dich ficke."
    
    „Es gab definitiv Tage, an denen meine Muschi weniger feucht war...", sagte Claudia.
    
    Er wandte sich an mich.
    
    „Fühl mal, wie geil sie die Vorstellung macht, dass ich sie gleich durchficken werden. Hast du schon mal so eine feuchte Muschi gesehen?" Etwas widerwillig berührte ich Claudia zwischen den Beinen und tatsächlich war ihre Scheide so feucht und heiß, wie ich es noch nie erlebt hatte.
    
    „Krass", entfuhr mir es mir gegen meinen Willen.
    
    Herr Walter lachte laut auf.
    
    „Tja, also, dieses kleine Pfläumchen bereit zum Ficken zu nennen, wäre wohl eine Untertreibung, was?"
    
    Dann umfasste er ihren Körper, wobei er seine Hände auf ihre Pobacken legte, und drückte sie an seinen dicken Körper. Dann presste er seine Lippen auf ihre und steckt ihr sofort seine Zunge in den Mund. Schockiert konnte ich sehen, wie Claudia sofort ihren Mund öffnete und dann ihrerseits mit ihrer Zunge in den Mund von Herrn Walter fuhr, die Beiden begannen richtig zu knutschen, ihre Zungen umspielten sich wie bei zwei Teenagern. Und während sie knutschten, konnte ich sehen, wie Herr Walter die Pobacken meiner Frau knetete und auseinanderzog. Und ...
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