Die Erpressung Teil 03
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... Claudias Hände wanderten wie automatisch zwischen Herrn Walters Beine.
Wie um mich besonders zu demütigen, drehte er Claudia nun in meine Richtung, sodass er an ihrer Seite hinter ihr stand. So konnte ich jetzt nicht nur im Profil sehen, wie tief ihre Zungen gegenseitig in ihre Münder eindrangen und wie dieser Kuss immer feuchter und leidenschaftlicher wurde, sondern auch, wie er mit seinen Händen meine Frau umfasste und ihr die wunderschönen Brüste knetete. Mit der einen Hand griff er dann von hinten zwischen ihren geöffneten Beinen hindurch, und ich musste mit ansehen, wie er mit seinem dicken Mittelfinger ihr Klitoris rieb und ihn immer wieder auch in ihre Scheide einführte.
„Okay, du bist jetzt hier so ein bisschen das fünfte Rad am Wagen", sagte er zu mir, „aber ich bin ja kein Unmensch, also du darfst aber meinetwegen hierbleiben und zugucken, wie ich deine Frau ficke. Aber für mich ist das, als wärst du nicht da. Und hier in meinem Haus ist deine Frau mein Eigentum und für dich absolut tabu. Also denk gar nicht erst daran, dass du diese kleinen süßen Titten mal anfassen darfst, oder ihre Fotze lecken oder ihr Arschloch, solange ich es nicht erlaube. Und wenn du denkst, dass du sie ficken darfst oder so, vergiss das mal ganz schnell. Der einzige Schwanz, der zwischen den feuchten Lippen deiner Frau eintauchen wird, ist meiner, alles klar? Naja, vielleicht nicht ganz der Einzige", fügte er mit einem irgendwie hämischen Lächeln hinzu, „du wirst noch einiges zu ...
... sehen bekommen. Und deine Regel lautet, dass du ab jetzt stumm bleibst. Kein Wort. verstanden? Sonst wirst du bestraft."
Ich nickte langsam.
„Hände über den Kopf", befahl er dann. Langsam faltete ich meine Hände hinter dem Kopf wie ein Strafgefangener. Herr Walter grinste mich an, dann öffnete er langsam und ohne den Blick von mir zu nehmen meinen Gürtel. Öffnete dann den Knopf meiner Hose und zog meinen Reißverschluss auf. Was hatte er vor? Ich musste mich zwingen, nicht meine Hände runter zu nehmen oder etwas zu sagen oder zu schreien. Herr Walter grinste noch mal, dann zog er mir mit einem Ruck die Hose zusammen mit der Unterhose herunter, sodass ich mit steil aufgerichtetem Penis und heruntergelassener Hose wie ein Idiot dastand. Herr Walter verzog das Gesicht.
„Boah, wie hältst Du es mit diesem notgeilen Perversling aus", fragte er meine Frau, „das ist ja ekelhaft." Meine Frau zuckte mit den Schultern und musste ein bisschen grinsen. Dadurch fühlte Herr Walter sich ermutigt, meinen steifen Penis mit den flachen Händen hin und her zu schlagen, als würde er jemanden links und rechts ohrfeigen.
„Führ uns mal diesen jämmerlichen notgeilen Körper vor", sagte Herr Walter dann zu mir, „mach mal Model." Herr Walter deutete auf den Flur und schubste mich unsanft nach vorne, sodass ich wegen meiner Hose, die mir um die Knöchel hing und nur winzige schritt zu ließ, beinahe gestolpert wäre. Mit hochrotem Kopf, dahinter verkreuzten Armen und wippendem erigiertem Penis ...