1. Bella und der große Bär Kapitel 02


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    ... schob meine Beine auseinander β€” nichts mehr mit β€žwürden Sie bitte" β€” ging dazwischen in die Hocke, und ließ meinen Ständer langsam, ganz langsam in ihrem Mund verschwinden.
    
    Erst jetzt ging mir auf, dass sie das Kondom in ihren Mund gesteckt hatte und es mir mit dieser Aktion überzog. So professionell, dass ich mich fragte, wie oft sie so etwas schon getan hatte. Die kleine Anja war wohl erfahrener als ich am Anfang gedacht hatte.
    
    Sie ließ mich frei und grinste mich an, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Dann schob sie meine Beine wieder zusammen, legte mir eine Hand auf die Schulter und kniete sich mit gespreizten Beinen über mich, ihre Muschi β€” nicht tropfend, aber doch sehr feucht glänzend β€” nur wenige Zentimeter über meinem rot schimmernd eingepackten Glied.
    
    Gab es das wirklich? Ich blickte fasziniert auf meinen Schwanz und auf die Muschi, deren Lippen Anja jetzt mit ihrer zweiten Hand auseinanderzog.
    
    "Ganz langsam", meldete sich Bella. Sie hatte sich ein Stück entfernt auf die Bank gesetzt und sich in meine Richtung gedreht. Offensichtlich wollte sie nicht mitmachen. "Und wehe, einer von euch beiden kommt, ohne mich um Erlaubnis zu fragen."
    
    Ich holte nur tief Luft β€” damit hatte ich schon gerechnet β€” doch Anjas Augen wurden groß und ihr Kopf zuckte in Bellas Richtung.
    
    "Jawohl, Herrin", sagte ich, und Anjas Kopf zuckte wieder zurück zu mir. Ich sah, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete.
    
    Dann stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Sie wandte sich ...
    ... wieder zu Bella. "Ich verstehe ... Herrin."
    
    "Kluges Mädchen. Und nun β€”" Bella setzte sich auf die Polsterbank und lehnte sich zurück. "β€” will für mein Geld etwas geboten bekommen. Fangt an!"
    
    Und Anja fing an. Sie senkte ihren Unterkörper langsam über meine Stahlstange. Zum ersten Mal konnte ich den Vorgang in aller Ruhe anschauen; gestern Nacht waren meine Augen immer auf Bella fixiert gewesen, wenn ich überhaupt etwas sehen konnte. Das Kondom musste wohl extrem gleitfähig sein, denn mein Schwanz rutschte scheinbar widerstandslos in Anjas Muschi, während sie leise seufzte.
    
    Sie legte ihre zweite Hand auf meine andere Schulter und begann den Ritt. Auf und ab und auf und ab.
    
    Das Gefühl in meinem Schwanz war vollkommen anders als alles, was ich bisher erlebt hatte β€” vor allem von meiner eigenen Hand. Es war gleichmäßiger, nicht sehr fest, aber dennoch begann ich schon bald schwerer zu atmen.
    
    Das war aber nichts im Vergleich zu Anja, die inzwischen mit jedem langsamen Auf und Ab stöhnte, keuchte, wimmerte. "Oh ist der groooß", jammerte sie. "Ich komme gleich, ich komme gleich."
    
    "Nicht", keuchte Bella zurück, "bevor ich es sage."
    
    Mein Kopf flog herum. Bella hatte ihr Kleid hochgezogen, ihr Höschen zur Seite geschoben, die Finger ihrer Hand in ihrer Muschi verschwinden lassen und massierte ihren Kitzler mit dem Daumen.
    
    Als sie merkte, dass ich sie ansah, grinste sie. "Macht's Spaß?", fragte sie.
    
    Ich konnte nur nicken.
    
    Sie senkte ihren Blick dorthin wo mein ...