Bella und der große Bär Kapitel 02
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPhiroEpsilon
... wobei sie in meinen Armen etwas tiefer rutschte.
"Bist du etwa schon wieder hart?"
"Du hast diese Wirkung auf mich, Liebling."
"Wieso bin ich eigentlich nackt?"
"Du warst nach deinem Zehn-Minuten-Orgasmus so weggetreten, dass wir dich zu dritt unter die Dusche schleppen mussten. Dabei haben wir dich auch ausgezogen. Waren ja nur drei Teile."
"Zehn-Minuten-Orgasmus? Wow!"
Mit dem Ellenbogen öffnete ich die Tür zum Bad, mit dem Fuß hob ich den Klodeckel an, und dann ließ ich sie langsam auf den Sitz sinken.Puuh! Sie war doch schwerer als ich gedacht hatte.
Bella blickte mich seltsam an.
"Was ist?"
"Willst du etwa dabeibleiben, während ich pinkele?"
"Wie es meiner Herrin beliebt."
"Scheiße! Sollen diese Sprüche jetzt die ganze Zeit so weitergehen?"
Ich grinste sie an. "Solange sich deine Brustwarzen jedes Mal zusammenziehen, wenn ich so etwas sage, sicher."
Sie blickte nach unten. Dann wieder hoch. "Meinst du das denn ernst?"
Ich ließ mich auf die Knie nieder und blickte sie an. "Bella", sagte ich leise. "Ich liebe dich. Ich würde alles tun, um dich glücklich zu machen. Dein Sub zu sein, ist ganz einfach für mich. Ich bin sicher, du würdest nie etwas von mir verlangen, was ich nicht zu geben bereit bin."
Sie starrte mich zuerst ungläubig an, dann beugte sie sich vor und küsste mich. Erst vorsichtig, doch dann warf sie ihre Arme um mich und nahm meinen Mund in Besitz, wie es sich für eine Herrin gehört.
Viel später ließ sie mich ...
... los. "Dreh dich um", sagte sie mit ihrer Herrinnenstimme. "Ich kann nicht pinkeln, wenn mir jemand zusieht. Aber bleib auf den Knien. Beug dich nach vorne. Ich will deinen Hintern sehen und mir ausmalen, was ich damit noch alles machen kann."
Hitze stieg in mir auf. Pure Lust. "Ja, Herrin."
Die Spülung rauschte, der Klodeckel klappte zu, und nackte Füße patschten in Richtung Dusche. "Komm, Großer", sagte sie. "Seif mir den Rücken ein."
"Gerne."
*
Auf der Terrasse war ein richtiges Frühstücksbüffet aufgebaut. Komplett mit nackter Sklavin.
Bella und ich hatten uns Bademäntel angezogen, also war der Kontrast zu Sofia umso größer, die nur lederne Arm- und Knöchelbänder trug und mit gesenktem Kopf neben der Anrichte kniete.
Bella stockte. "Sofia", sagte sie. "Das ist aber nicht nötig."
Sofia hob den Kopf und lächelte. "Es macht mir aber Spaß, Donna, Señor. Darf ich Euch dienen?"
Ich spürte, wie Bella sich neben mir aufrichtete. "Wenn du meinst", sagte sie mit fester Stimme. "Kaffee, ein Croissant, Butter, Marmelade. Danach frag den Herrn."
"Si, Donna", gab Sofia zurück, stand auf und machte sich ans Werk.
"Ich hätte wirklich nicht gedacht", sagte Bella nachdenklich, während wir in Richtung zum gedeckten Esstisch gingen, "unser Spiel weiter auszudehnen."
Ich zog einen der Stühle heraus. "Ich sage doch, dass ich auch nichts dagegen hab', Herrin, dir weiterhin zu dienen."
Sie blickte mich an, dann auf den Stuhl, dann wieder auf mich. Dann setzte ...