1. Bella und der große Bär Kapitel 02


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Kopf. Das T-Shirt war schon vor fünf Jahren ausgeleiert gewesen, und die Bermudas ...
    
    Sie piekte mir mit dem Zeigefinger in den Bauch. "Das war überhaupt keine 'Fashion'", sagte sie. "Ich kann mir nicht erlauben, dass irgendjemand dich in so etwas Schlampigen in meiner Nähe sieht."
    
    "Ich hab' noch andere Sachen im Ho—" Ich verstummte bei ihrem eiskalten Blick.
    
    "Es gibt zwei Typen von Männern", sagte sie. "Die einen legen Wert auf ihre Klamotten, und würden niemals in so etwas herumlaufen. Auch nicht zu Hause oder am Strand. Das Zeug kommt in den Müll."
    
    Ich hielt tunlichst den Mund, während sie nachdachte, offensichtlich, wie sie mich zum "anderen" Typ Mann machen konnte. Sollte ich etwas dagegen haben? Vielleicht.Hatte ich etwas dagegen? Seltsamerweise überhaupt nicht.
    
    Es mag sich ja wohl schlappschwänzig anhören, dass ich Bella so einfach über mich bestimmen ließ. Aber zum einen hatte sie ja Recht. Es war pure Trägheit meinerseits, dass ich in abgetragenen, teilweise richtig schäbigen Klamotten umherlief.
    
    Und zum anderen — Ich fühlte mich wohl dabei, dass sie das Ruder in die Hand nahm. Ich war — das hatte mir eine lange Nacht des Nachdenkens gesagt — tatsächlich ein Typ, der sich lieber von anderen sagen ließ, wo es lang ging, als selbst Entscheidungen zu treffen.
    
    Erst meine Eltern, dann meine Lehrer, der Prof auf der Uni, der mir nahegelegt hatte, das Studienfach zu wechseln — und natürlich damit Recht hatte — und in letzter Zeit Gerry, der mich dazu ...
    ... gebracht hatte, meinen ganzen Speck wegzutrainieren.
    
    Und nun Bella ...
    
    *
    
    Wir ließen Gerry und Sofia in der Villa zurück — die beiden wussten bestimmt, wie sie den Tag verbringen wollten — und fuhren in mein Hotel.
    
    Im Aufzug drückte mich Bella gegen die Wand, murmelte "Das wollte ich schon immer mal machen" und war mit der Hand in meinen Shorts, bevor ich wusste wie mir geschah. Ich schloss die Augen, hoffte nur, dass niemand zustieg und genoss ihre Berührungen.
    
    Leider war der Aufzug viel zu schnell im achten Stock. Mit einem gewaltigen Zelt in den Shorts lief ich in Richtung zu meinem Zimmer, die grinsende Bella an meiner Seite.
    
    "O Gott", waren ihre ersten Worte, als sie ins Zimmer kam. Naja, warum sollte man sich die Mühe machen und seine Klamotten im Schrank verstauen? Aber mir wurde richtig heiß im Kopf.
    
    "Tschuldigung", murmelte ich.
    
    "Ausziehen!", zischte sie. "Auf die Knie!"
    
    Sie schaute mich gar nicht an, sondern steuerte zielstrebig auf meinen Koffer zu.
    
    Dann nahm sie jedes einzelne meine Kleidungsstücke in die Hand, schüttelte den Kopf und warf es hinter sich. "Lumpen!", zischte sie. "Schrott! Müll!"
    
    Es war eine Show, das war mir klar, dennoch ... Bei jedem Wort hatte ich das Gefühl kleiner und kleiner zu werden. Aber mein inzwischen nackter Schwanz wurde härter und härter.
    
    Dann hatte sie die Badehose in der Hand, die ich extra für diesen Urlaub gekauft hatte. Eigentlich viel zu eng, aber nachdem mein Bauch weg war, wollte ich so etwas ...
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