1. Spargel 14


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... besamte und sie unbefriedigt zurückließ. Konnte das sein? Durfte das sein? Hylia fühlte wie ihr Darm die weiße Soße heraus drückte und sie fing das Sperma mit einem Finger auf und schleckte es. Und dann sah sie den Ständer des Franz der auf dem Rücken auf dem Bett lag. Sie war sicher, dass sie noch mehr von diesem Kerl wollte. Noch einmal sollte er ihr seinen Schwanz einsetzen und sie ficken bis es ihr denn auch gelänge einen Orgasmus zu erreichen. Sie hatte zwar noch keinen wirklich richtig heftigen erlebt, aber das konnte es nicht gewesen sein. Das musste sich ganz anders anfühlen. Sie fühlte, dass sie immer noch kochte vor Geilheit, ihre Lust war noch nicht befriedigt.
    
    Hylia langte nach dem Schwanz, der ihr so gutgetan hatte und von dem sie hoffte er würde ihr nochmal zur Verfügung stehen. Sie fasste ihn und rieb ihn. In dem jetzigen Zustand war er nicht hart genug. Er war nicht wirklich schlapp, aber auch nicht hart genug dass ihn der Franz nochmal in ihren Arsch hätte schieben können. Für Hylia kam gar nichts anderes in Frage, und so wichste sie ihn etwas. Der Franz grummelte vor sich hin. „Nimm ihn in den Mund, da wird er wieder richtig hart!" sagte Franz. Hylia sagte nichts. Sie war nicht wirklich begeistert davon, weil er ja in ihrem Arsch gesteckt war, aber dann sagte sie sich, dass sie sich doch extra hatte reinigen lassen, also konnte es so schlimm nicht sein. Hylia überwand ihren Abscheu, öffnete ihr Goscherl und saugte den Spargel des Franz ein. Wie es zu ...
    ... erwarten gewesen war, richtete er sich auch schon nach wenigen Momenten wieder auf. Hylia freute es, wie er sich in ihrem Mund streckte und wuchs. Der Franz konnte gar nichts sagen, so schnell hatte die junge Frau ihn dann aus dem Mund entlassen. Sie kauerte über dem Franz und setzte sich auf den Lümmel, der wieder aufrecht stand. „Ahhh!" entschlüpfte ihr, als sie sich auf ihn senkte. Die Spermainjektion sorgte auch für die entsprechende Schmierung und die Hylia begann einen heftigen Ritt, der sie endlich zum gewünschten Orgasmus bringen würde.
    
    Inzwischen war Jasmin heimgekommen. Sie hatte zu kochen begonnen. Bald musste ihr Mustafa eintreffen dachte sie gerade, als sie den Schlüssel der Wohnungstür hörte. Er begrüßte sie und schaute dazu kurz in die Küche. Wie üblich fragte er dabei auch nach seiner Tochter. „Die Hylia ist zum Putzen bei der Frau Doktor." Gab Jasmin Auskunft und dachte sich, dass damit die Sache erledigt wäre. Dem Mustafa wurde es heiß und kalt. Seine Tochter war bei der deutschen Doktorschlampe zum Putzen? Das konnte doch nicht sein, das durfte nicht sein. Was konnte da alles passieren. Mustafa sah die Unschuld seiner Kleinen aufs ärgste gefährdet und ließ erst mal ein paar sehr derbe Flüche vom Stapel. Was Jasmin sich dabei gedacht hätte und wie sie überhaupt dazu kam, die Hylia zum Putzen zur Edith zu schicken. Jasmin wollte sich rechtfertigen, aber der Tenor war, dass sie doch wissen musste was da drüben abging, und dass man seine Tochter doch nicht ...
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