Spargel 14
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... wirklich diesen Wüstlingen zuführen konnte. Mit dem Franz und seiner ja ach so toleranten Freundin, da konnte doch wer weiß was passieren.
„Wäre es denn so schlimm?" getraute Jasmin sich dann doch zu fragen. „Ja es wäre schlimm Frau, denkst du denn nicht einen Augenblick an die Ehre der Familie?" „Oh ja, ich hab dabei an die Ehre der Familie gedacht, du kennst doch den Franz..." Aber der Mustafa war nicht davon ab zu bringen, dass seine Tochter in höchster Gefahr schwebte und er sie unbedingt und umgehend retten, vor einem schlimmen, ja fürchterlichen Schicksal bewahren musste. Er rauschte aus der Küche. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass es vermutlich seine Schuld war, seine sexuelle Gier hatte die Mutter in die Fänge von Franz getrieben und nun war die Tochter gefolgt. Vermutlich hatte die Jasmin aus der Schule geplaudert und Hylia erst auf den Gedanken gebracht. Er musste unbedingt..., er wollte... Dabei kam ihm zu statten, dass auch diesmal der Schlüssel zu Ediths Wohnung am Schlüsselbrett hing. So konnte er das Allerschlimmste sicherlich noch verhindern.
Jasmin rührte in ihren Töpfen. Sie murmelte etwas, das so klang wie: „Was ist denn so schlimm daran, wenn das Kind ein bissel Spaß hat vor der Ehe? Und ein Schwanz im Arsch gefährdet doch sicher nicht die Ehre der Familie." Alle diese Dinge stimmten ja wenn man sie nüchtern betrachtete, aber der Mustafa hörte sie nicht mehr, und zum andren hatte er beschlossen, dass die Sache anders zu sein hatte. War es einfach, ...
... dass er neidisch war auf die Jugend und ihre etwas lockerere Einstellung zur Sexualität? Ehrlich gesagt glauben wir schon, dass er sich Sorgen machte, aber andrerseits ist es nicht wirklich zu verstehen, denn es war ja schließlich auch er gewesen, der seine Jasmin geschickt hatte sich den Arsch besamen zu lassen.
Mustafa stürmte in Ediths Wohnung. Er hoffte, Hylia im Wohnzimmer keusch mit dem Franz bei einer netten Plauderei zu finden, das hätte ihn gefallen. Allerdings sie war nicht im Wohnzimmer. In der Küche war sie auch nicht. Mustafa hatte sie längst gehört, und was er hörte ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Jegliche Hoffnung umsonst. Er hörte seine Tochter aus dem Schlafzimmer. Und es hörte sich an, als bekäme sie es gerade richtig gut besorgt. Mustafa riss die Schlafzimmertür auf. Da sah er seine Hylia auch schon. Vehement ritt sie den Franz und machte dabei ausgesprochen geile Geräusche. Im ersten Augenblick war Mustafa geschockt. Die beiden Fickenden sahen ihn nicht einmal. Hylia wetzte auf dem Schwanz, der offensichtlich in ihrem Hintern steckte auf und nieder, dass ihre Tittchen nur so wackelten.
Dass der Franz in ihrem Arsch stecken musste erkannte Mustafa sofort. Hylia kehrte Franz den Rücken zu und hatte ihre Beine ausgebreitet. Dabei hatte sich ihre jungfräuliche Muschi einladend geöffnet. Das rosa Fleisch lachte Mustafa an und an den Schamlippen konnte er den Geilsaft seiner Kleinen glitzern sehen. Er ließ einen Schrei los, aber Hylia störte das ...