Die Massnahme (Rest)
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Jorge
Einige Tage später jedoch vergass ich bei meiner Rückkehr nach Hause, mich sofort wieder ausziehen
und so fanden mich später die Eltern vor. Sie sagten sofort, daß ich für diesen Ungehorsam eine
Strafe bekäme, berieten, was zu tun sei, und erklärten mir schließlich:
"Du wirst 15 Schläge auf den Pöter erhalten, 6 auf jede Backe und 3 auf den After und damit dies
für dich noch peinlicher ist, wird dein Bruder dabei anwesend sein".
"Aber das könnt ihr doch nicht machen."
"Solange du hier lebst, hast du unseren Regeln und Anweisungen zu folgen."
Hatte ich mich bis dahin fast an meine ständige Nacktheit gewöhnt, so kehrte bei der Vorstellung,
meine intimsten Stelle so präsentieren zu müssen, ein brennendes Schamgefühl zurück. Aber es half
nichts. Ich musste mich auf der Couch hinknien und mit dem Gesicht nach unten mit gespreizten
Beinen meinen Po nach oben recken. Dann wurde mein Bruder dazugerufen. Es war entwürdigend.
Chris:
Ich wusste natürlich nichts und war entsprechend überrascht, Moni in dieser Stellung zu sehen. Ich
hatte einen nackten Mädchenhintern oder gar das Poloch noch nie gesehen und positionierte mich so,
daß mir kein Detail entging. Und das war aber auch ein Bild. Ich genoss dem Anblick ihrer runden
und vollen Arschbacken. Ihre Poritze war geöffnet und ich hatte einen freien Blick auf ihre rasierte
Vagina und vor allem auf ihre Rosette. Diese war von kleinen Fältchen umgeben, diese wiederum lagen
in einem ...
... rosa-braunem Hof. Meine Eltern nahmen nun die Bestrafung vor, beide gaben jeweils 6 Schläge
auf ihre Backen, nicht zimperlich, aber auch nicht zu hart. Ich konnte sehen, wie sich ihre Backen
röteten und wie sich der Anus bei jedem Schlag zusammenzog und wieder öffnete. Schließlich folgten
3 Schläge zwischen die Backen. Danach durfte Moni ihre Position jedoch nicht aufgeben.
"Wir wollen, dass du die Strafe auch innerlich spürst und deshalb wird jetzt ein Finger in deinen
After eingeführt. Und damit dies für dich unangenehmer ist, wird dein Bruder dies tun. Dies wird dir
beibringen, dich künftig an die Regeln zu halten."
Wir zuckten zusammen. Moni vor Entsetzen, ich vor Aufregung. Mutter gab mir reichlich Gleigel auf
einen Finger mit der Weisung, das Löchlein gut vorzubereiten. Zunächst sah ich mir das Loch aus
nächster Nähe an, dann begann ich, den Anus einzucremen. Moni weinte und schrie.
Ich war nun mit dem Finger direkt an der Öffnung und übte leichten Druck aus, bis der Schließmuskel
nachgab. Trotz des reichlichen Gels muss dies schmerzhaft gewesen sein, denn Moni schrie auf
und ich zog den Finger etwas zurück und begann, mit Vor- und Rückwärtsbewgungen allmählich immer
tiefer einzudringen, bis der Finger ganz in ihrem Darm verschwunden war. So verblieb ich und bewegte
den Finger leicht hin und her, was Moni mit leisem Stöhnen quittierte.
Schließlich waren die Eltern der Meinung, daß es genug sei, und zog ich den Finger wieder ...