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Die Massnahme (Rest)
Datum: 02.02.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Jorge
... heraus. Moni durfte nun wieder in eine normale Position zurück. Monika: Ich ging auf mein Zimmer. Noch nie war ich so gedemütigt worden. Doch Tage später ging mir zu meinem eigenen Erstaunen durch den Kopf, daß sich die "innere Massage" gar nicht so schlecht angefühlt hatte, nachdem der Schmerz des Eindringens und das Gefühl, kacken zu müssen, vorbei war, und ich beschloss, die Prozedur zu wiederholen, mit dem Unterschied, dass ich meine Klitoris dabei streicheln würde. Chris würde sicher liebend gern mitmachen. Ich rief ihn also einige Tage später zu mir und weihte ihn ein. "Da brauchen wir aber das Gleitgel", wandte er ein. "Das kriegen wir nie im Leben", gab ich zurück. "Du musst das mit Spucke machen. Du darfst dir auch anschließend einen runterholen, nur meine Muschi darfst du nicht anfassen." Ich positionierte mich also und merkte, wie er versuchte, seinen Finger mit Spucke zu befeuchten. "Kannst du das nicht direkt machen? Nimm doch die Zunge. Los, leck mich am Arsch!" prustete ich los und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er zierte sich erst ein wenig, machte sich aber dann ans Werk. Oh, was war das für ein Gefühl, eine Zunge an diesem "verruchten" Ort zu spüren. Ich wurde feucht und begann, mich zu streicheln. Chris führte langsam und vorsichtig wieder seinen Finger ein und bewegte ihn nach dem vollständigen Eindringen hin und her. Ich kam schon nach kurzer Zeit. Chris zog danach sich die Hosen aus und ...
... begann, seinen steifen Schwanz zu bearbeiten. Ich hatte noch nie einen Jungen beim Onanieren zugesehen und half ihm, indem ich seine Hoden streichelte, bis es aus ihm herausschoss. So amüsierten wir uns ein paar Mal, bis ... Chris: Moni rief mich einige Tage später zu ihr. Ich erwartete nichts Gutes und war völlig baff, als sie eröffnete, was sie vorhatte. Als sie mich jedoch aufforderte, sie vorbereitend zu lecken, zögerte ich. Es ist eine Sache, die Rosette mit dem Finger zu masssieren, mit der Zunge eine andere. Doch nun gab es kein zurück. Ich näherte mich zunächst mit der Nase dem kleinen Loch, aber Moni hatte sich offenbar gut gewaschen. Nun begann ich die Rosette mit der Zunge zu befeuchten. Ich leckte jedes einzelne Fältchen und es war unbeschreiblich. Ich wurde mutig, machte die Zunge spitz, und versuchte, einzudringen. Es empfing mich ein etwas bitterer Geschmack. Ich wollte schon die Zunge zurückziehen, als Moni rief: "Bitte bleib noch etwas, das ist so geil." Ich merkte, dass sie sich streichelte. Als ich die Zunge dann doch zurücknahm, bemerkte ich den dünnen Faden zäher Flüssigkeit, der aus Monis Muschi rann, und ich beeilte mich, einige Tropfen mit der Zunge aufzufangen: köstlich! Ich benutzte ihr Sekret, um ihr Hintertürchen zusätzlich zu befeuchten. Dann kam wieder der Finger zum Einsatz. Moni streichelte sich weiter und zitterte am ganzen Körper, als sie bereits nach kurzer Zeit kam. Wenig später zog ich den Finger ...