1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Cousinen, oder magst du zu den Onkeln und Cousins gesperrt werden?", fragte Armin spottend, und deutete auf die untersten beiden Bereiche. „Zu den Mädchen", fiepte ich fassungslos, denn Armin hatte auf die verschmutztesten Buchten des ganzen Stalls gezeigt. In ihnen lief noch nicht einmal die ganze Jauche ab, denn einige der Tiere lagen in der Pfütze. Viel schlimmer fand ich dabei noch die Größe der Tiere, volumenmäßig würde ich drei Mal in so einen Körper passen. Da waren mir die Sauen lieber als die Eber, denn obwohl ich wie ein Schwein leben wollte. Sex mit ihnen stand nicht auf meiner Liste, dementsprechend wollte ich nicht nachts von einem Eber bestiegen werden.
    
    „Hier ist dein neues Zuhause", erklärte mir Armin, nachdem er die Kette ausgehakt hatte, öffnet er das Türchen. „Ich werde dich hier nicht festbinden, du wirst aber mit ihnen zusammenbleiben. Freiwillig, und nach der ersten Nacht wirst du wissen, ob es das ist, was du dir so wünschst." Unsicher nickte ich, doch bevor ich hineinkroch, fragte ich: „Bekomme ich vorher noch etwas zu trinken? Ich habe so einen komischen Geschmack im Mund."
    
    Armin brach in ein schallendes Gelächter aus. „Schau mal, da vorne ist die Tränke, die läuft immer mit Frischwasser voll. Außerdem, die Futtertröge werden alle drei Stunden automatisch gefüllt, du musst dich aber jedes Mal beeilen, sonst frisst dir die Verwandtschaft alles weg." Meine Reaktion belustigte ihn weiter. „Warte mal", bot er mir an, um mich noch weiter ...
    ... runterzuputzen, „gerade könnte ich dir ein besseres Getränk anbieten. Setz dich auf und mach den Mund auf." Vor mir stehend, öffnete er seine Hose, und nachdem er seinen Penis rausgeholt hatte, traf mich sein Strahl in meinem Mund. Während ich schluckte, pisste er einfach weiter, und als sein Strahl versiegte, war ich von oben bis unten mit seiner Pisse nassgespritzt.
    
    Zutiefst gedemütigt kroch ich in den mir zugewiesenen Stallbereich, doch Armin genügte meine Demütigung noch nicht. „Ausnahmsweise kannst du jetzt auch noch Futter bekommen, ich weiß ja nicht, wann du das letzte Mal gegessen hast", höhnte er und drückte an einer Schalttafel einen Knopf. Sofort begann eine Maschine zu brummen, und ein ekliger Brei lief in den länglichen Futtertrog. Sofort war Aufruhr unter meinen neuen Mitbewohnern, und ich musste mich wirklich beeilen, um irgendetwas abzubekommen. Da ich mir mit meinen Armen Platz schaffen musste, blieb mir nur die Möglichkeit meinen Kopf in den Brei zu senken, und den Ekel verachtend, alles in mich rein zu schlucken.
    
    Von Armin bekam ich nur mit, wie er lachend den Stall verließ, aber ich schaffte so viel Brei in mich zu schlingen, dass mein Bauch gut gefüllt war. Als der Trog leer war, kam eine Sau zu mir und leckte die Reste aus meinem Gesicht. Anschließend kehrte wieder Ruhe ein, alle legten sich zum Verdauen hin, und so hockte ich mich auch an die Wand. Später ließ ich mich auch ganz sinken und merkte, wie sich mein Schritt in den Mist am Boden drückte.
    
    Auch ...
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