1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... wenn aus der Logik alles kalt war, mir wurde es in der Situation plötzlich heiß. Eine Zufriedenheit erreichte mich, denn ich war da angekommen, wohin ich mich schon jahrelang wünschte. Den Kopf an die Wand gelegt, schmutziger konnte er ohnehin nicht werden, konzentrierte ich mich auf meine Gefühle. Mein Harndrang konnte mich nicht antreiben, ich ließ es einfach laufen, und die nasse Wärme an meinem Schlitz intensivierte meine Befriedigung. Später kam ein Drücken in meinem Darm, diese Art der Nahrung war mein Magen nicht gewohnt. Hilfesuchend blickte ich zu meinen Kameradinnen, die kackten einfach da, wo sie standen.
    
    Ein innerer Zwang packte mich, so kroch ich in die Pfütze und begann einfach zu drücken. Ob das an Armins Sperma lag, oder an dem ungewohnten Essen, jedenfalls schoss mein halber Darminhalt raus und türmte sich zu einem großen Haufen in der Pfütze. Verschämt blickte ich mich um, denn so einen großen Haufen hatte hier noch keiner hinterlassen. Gerade drehte sich eine Sau zu mir um, und damit sie mein peinliches Geschäft nicht sehen konnte, setzte ich mich unbedacht drauf.
    
    Erst als die Wärme meinen Schlitz berührte, registrierte ich, was ich getan hatte, aber gleichzeitig erreichte eine erregende Welle meinen Körper. Instinktiv griff ich mir zwischen die Beine und zog meine Schamlippen auseinander, und ließ den warmen Brei eindringen. Gleichzeitig drückte ich meine Beine weit auseinander, und öffnete mich für alles, was in der Pfütze schwamm.
    
    Nun gab es ...
    ... für mich kein Halten mehr, ich nahm mit den Händen so viel Fäkalienschlamm auf, wie ich konnte, und drückte alles in meinen Schlitz. In meinem Handeln ließ ich mich rückwärts fallen, und ungeachtet der Tatsache, dass mein ganzer Körper im Schlamm lag, begann ich mich wie wild zu reiben. Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, er überrollte mich einfach, und ich bezweifelte, ob ich ihn jemals so intensiv gespürt hatte. Ausgelaugt und vollständig befriedigt blieb ich einfach liegen, ungeachtet der Tatsache, dass sich mein Haar vollständig mit den Fäkalien vollgesaugt hatte.
    
    Meinen Blick hoch an die Decke gerichtet, fühlte ich in mich rein, und stellte für mich eine Tatsache fest:
    
    GENAU SO MUSS ES SEIN!
    
    In mir gab es keine Reue, kein Ekel oder sonst irgendeine negative Empfindung, ich war angekommen, mein Leben wird hier weitergehen. Hier hatte ich den Platz erreicht, nachdem ich so lange gesucht hatte. Nun hatte Armin keine Chance mehr, irgendetwas zu tun, was ich ihm nicht geben würde. Solange er mich hier leben lässt, werde ich alles für ihn tun. Untrennbar, ich werde Armin folgen bis in meinen Tod, nicht nur wie in einer Ehe, die ja geschieden werden kann.
    
    Glücklich schlief ich ein, und als ich aufwachte, lag ich zwischen zwei Schweinen, eines hatte ich sogar im Arm. Ich blieb liegen, bis ich den Futterautomaten hörte, und stürzte mich mit meinen neuen Freundinnen auf den Trog. Diesmal tauchte ich sogar mein Gesicht in die Pampe, meine Haare konnten ja auch ...
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