1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... weggefressen. Während des Verdauungsschläfchens begann es in meinem Bauch zu rumoren, und gerade wollte ich mich in der Pfütze erleichtern, da betrat Armin den Stall. Den Druck konnte ich nicht mehr stoppen, und ich hatte das Gefühl, es kämen die letzten drei Mahlzeiten gleichzeitig raus.
    
    Damit Armin nichts davon mitbekam, setzte ich mich, ohne nachzudenken, schnell auf den Haufen. Es vor ihm zu verstecken, war schon eine dumme Idee, denn selbstverständlich hatte er alles mitbekommen. Als ich mich dann auch noch in meinen eigenen Kot setzte, begann Armin schallend zu lachen. „Das Testwochenende ist fast vorbei", begann er, nachdem er sich wieder beruhigt hatte, „eigentlich wollte ich dich fragen, ob du es beenden, oder auf eine Woche verlängern willst. Nach der Aktion erledigt sich wohl die Frage, oder siehst du es anders?"
    
    Mit hochrotem Kopf konnte ich nur zustimmend nicken. „Wenn du mich glücklich machen willst, schickst du mich hier nie weg", nuschelte ich verlegen, denn so zufrieden wie hier, habe ich mich noch nie gefühlt. „Von mir aus kannst du mein Halsband jetzt schon verschweißen, denn eine weitere Bedenkzeit brauche ich nicht." „Abgesprochen ist abgesprochen", schmetterte mich Armin ab. „Als du hier angekommen warst, war ich mir auch schon sicher, dass du nicht mehr weggehen willst, ich werde dich aber dennoch fragen. Nächste Woche, in einem Monat, und in einem Jahr hast du noch einmal die Entscheidung, erst danach wird es für immer sein."
    
    Armin hielt ...
    ... sich vollkommen an unsere Absprachen, und damit war es keine Entführung, Zwang oder Erpressung. Ich hatte mich freiwillig in seine Hand begeben, hatte selbständig alle Brücken in mein vorheriges Leben abgebrochen, mich selber in Armins Abhängigkeit gesetzt. Abgesprochen war, dass ich mir einen Rückweg offen lasse, den hatte ich mir aber schon abgeschnitten, bevor ich den Hof betrat.
    
    Armin hielt sich weiter an unsere abgesprochenen Regeln, wobei es nur Regeln für eine Probezeit gab. Bei allen Handlungen, die er an mir vollziehen wollte, habe ich ihm keine Vorgaben gemacht. Da er meinen größten Wunsch erfüllen wollte, inzwischen erfüllt hatte, sollte er auch seine größten Bedürfnisse befriedigen. Auch solche, die ihm außer mir niemand jemals gestatten würde. Ich durfte bei ihm eine abartige Grenze übertreten, deswegen darf er bei mir jede Grenze übertreten, egal wie schlimm es für mich sein wird.
    
    „Heute werde ich dich wohl abspritzen müssen, bevor ich dich ficken kann", erklärte er, und zog mich an meiner Kette hinter sich her. Verstehen konnte ich es, schließlich hatte ich mich gerade frisch in meinem eigenen Kot gesuhlt. Er ließ mir meinen Fetisch, aber es war nicht seiner.
    
    Bereitwillig folgte ich ihm in den Melkbereich, doch bevor ich mich nach seiner Weisung über das Gestell legte, machte ich ihn auf ein Problem aufmerksam. „Nächste Woche müsste ich wieder mit der Pille beginnen", begann ich verlegen, „aber meine Pillenpackung war in meiner Laptoptasche. Eigentlich ...
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