B2 Auf dem Schweinehof Teil 01
Datum: 02.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... hätte ich jetzt noch den Streifen zu Ende nehmen müssen. Ohne die Pille müssen wir anders verhüten."
„Wieso das?", parierte Armin meinen Hinweis. „Vielleicht will ich dich ja anstechen und zusehen, wie du dick wirst? Du verkennst, ich bin Schweinezüchter, und nur eine Zuchtsau bleibt länger in meinem Stall. Die anderen werden gemästet und an den Schlachter verkauft. Außerdem gefällt es mir, wenn dein Bauch sich aufbläht, und wenn deine Titten soweit sind, kann ich aus ihnen Milch melken." Mit großen Augen stellte ich nur eine Frage: „Und was ist mit dem Baby?"
„Ferkel, Ferkel in der Mehrzahl", lachte Armin mich aus, „denn eine Zuchtsau wird nach kurzen Pausen immer weiter gedeckt. Genau das habe ich auch mit dir vor, und für deine Ferkel gibt es im Darknet genügend Nachfragen. Die bieten ein Vermögen für Neugeborene ohne Formalitäten, um sie als eigene Kinder eintragen zu lassen. Von irgendwas muss ich doch die Kosten für deinen Aufenthalt wieder reinholen können."
Mir wurde ganz warm ums Herz, gerade heute, wo ich mich mit den süßen Ferkeln beschäftigt hatte. Bevor ich hierher aufgebrochen war, um hier wie ein Schwein im Stall zu leben, hatte ich meine Hausaufgaben gemacht, und vieles nachgelesen. Die Zuchtsauen dürfen ihre Ferkel auch nur drei Wochen bei sich halten, und werden anschließend erneut gedeckt. Etwas Anderes hatte Armin mit mir auch nicht vor, nur meine Babys werden nicht nach vier bis fünf Monaten zum Schlachthof gebracht. Meinen Nachwuchs werde ich ...
... auch nicht Ferkel nennen, denn sie werden wohl in einem Stall gezeugt, aber sie werden als Menschenkinder aufwachsen.
„Bis zum Ende der Testwoche wirst du ja noch nicht trächtig sein, du hast also dann noch mal die Wahl", holte mich Armin aus den Gedanken, wobei ich über die Antwort nicht lange nachdenken musste. „Ich möchte ja auch Kinder bekommen, vor allem, wenn sie von dir sind", plapperte ich gleich los, „und natürlich entscheidest du, welche Regeln in deinem Stall gelten, es betrifft alle deine Tiere, mich eingeschlossen." Armin nickte, und ich konnte mich nur entschuldigen, denn in keiner Sekunde hatte ich seine Entscheidung angezweifelt: „Ich wollte deine Entscheidung nicht infrage stellen, du hast natürlich das Recht noch gravierendere Entscheidungen über mich zu treffen, ich hatte nur für mich überlegt, wie nah mich das zu deiner Zuchtsau macht."
Damit war das Thema erst einmal abgehakt, Armin zog mich über das Gestell und ließ die Kette in dem Haltering einschnappen. Anschließend schnappte er sich den Pistolengriff eines Hochdruckreinigers und begann mich rücksichtslos mit dem eiskalten und harten Wasserstahl abzuspritzen, als sei ich ein schmutziges Auto. Am schlimmsten fand ich es, als er den bösen Strahl durch meinen Schritt führte, und durch den Druck das Wasser sogar in meine Scheide kam.
Mein Gesicht ließ er bei der Reinigungsaktion aus, und ich konnte aber an den Haarspitzen sehen, wie die braune Brühe aus meinen Haaren lief. Nach dem Abspritzen kam ...