1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Armin mit einem Lappen und wischte meine Brüste trocken. Darauf hatte er zwei Becher von einer Melkmaschine in der Hand, und setzte sie an meine Brustwarzen. „Du bekommst zwar noch keine Milch, aber dieses Saugen kann den Milchfluss schon anregen. Wenn du erst einmal trächtig bist, wird sich viel mehr Milch in deinen Eutern bilden."
    
    Die Becher saugten sich sofort an meiner feuchten Haut fest, das war wie wenn man mit einem Staubsauger die Brustwarze einsaugt. Schäm, das habe ich früher einmal probiert, als meine Brüste nicht so wie bei meiner besten Freundin wuchsen, inzwischen hatte ich aber mehr wie Saskia. Auch als Armin etwas an der Melkmaschine verstellte, tat es nicht wirklich weh, nur das Saugen wurde stärker.
    
    Vielleicht war ich durch meine pubertäre Vorbereitung zu unempfindlich, wahrscheinlich erfüllte mir Armin damit einen weiteren Kick. Zwar wollte ich nie eine Kuh sein, aber die Tatsache, dass er mich wie ein Vieh melken wollte, ließ meine Geilheitssäfte fließen. Armin hatte auch keine Probleme in mich einzudringen, nur diesmal hielt ich einfach nur hin, bereit seinen Samen zu empfangen. Richtig, Samen empfangen, und so schnell wie möglich schwanger werden. Seine Anspielung hatte sich schon vollkommen in meinem Kopf festgesetzt, und meine größten Ziele waren inzwischen ihm möglichst viele Babys auszutragen, und nebenbei sein Milchlieferant zu werden.
    
    Nachdem Armin in mir abgespritzt hatte, ich bekam dieses Mal keine Befriedigung, nahm er die Melkbecher ...
    ... von meiner Brust und ließ mich einfach weiter auf dem Gestell liegen. Da er wortlos gegangen war, und ich nicht so schnell mit seiner Rückkehr rechnete, löste ich selber meine Kette aus der Öse und ging zu meinen Schwestern.
    
    In meiner Bucht angekommen, wurde ich von ihnen verhalten begrüßt, und irgendwie wollten sie mir gar nicht näher kommen, sie wichen mir sogar aus, als ich ihnen näher kam. Erst als ich mich verzweifelt an die Wand lehnte und in die Hocke ging, bemerkte ich den Grund. Armin hatte mich gewaschen, und ich war als sauberer, aufrechtstehender Zweibeiner zu ihnen gekommen. Schnell ging ich runter und krabbelte zu der stinkenden Pfütze.
    
    Ohne lang zu überlegen, ließ ich mich fallen und wälzte mich in dem Schlamm, bis mein ganzer Körper davon bedeckt war. Auch meine Haare tauchte ich solange in die Brühe, bis sie sich vollkommen vollgesaugt hatten. Inzwischen hatte mich mein Fetisch wieder gefangen, so gut Armin mich auch ficken konnte, das hier war um Welten geiler. Als ich zu meinen Schwestern sah, fiel mir der Haufen auf, den ich vorhin hier hinterlassen hatte. Schnell setzte ich mich breitbeinig davor und begann die stinkende Masse in meine Scheide zu stopfen. Ich brauchte nicht mehr lange, da wurde mein Körper von einer Welle erfasst und verkrampft mit allen Gliedern zitternd, zog ein zufriedenes Glücksgefühl in meine Seele.
    
    Immer noch breitbeinig liegend, mit beiden Händen die Scheiße gegen meine Scheide drückend, kreisten meine Gedanken. Armin hatte ...