1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... vorbeikommen, der die schlachtreifen Mastschweine abholen würde. Andere Fremde erwarte er nicht, ich solle mich auf jeden Fall immer gleich verstecken.
    
    Er brachte mich durch eine Seitentür in einen vollkommen gefliesten Raum, der mit irgendwelchen Apparaten vollgestellt war. Alleine der Geruch in dem Raum würde einige vom Betreten abhalten. Armin deutete auf eine riesige Holzkiste, die in einer Ecke stand und erklärte: „Das hier ist der ehemalige Melkraum, als im Stall noch Kühe standen, und die Holzkiste in der Ecke ist hinten offen." Unsicher kroch ich um die Kiste und sah die große Öffnung.
    
    „Durch die Schlitze im Holz kannst du alles beobachten, aber niemand wir dich dort vermuten. Dieser Raum wird für dich neben der Zuflucht noch eine weitere Bedeutung haben. Da ich dich im Stall nicht anfassen werde und du nicht ins Haus darfst, werde ich immer hier über dich herfallen. Gemäß unseren Vereinbarungen ist es mir freigestellt, was ich wie und wie lange mit dir veranstalte. Dir geht es ja nur darum, die restliche Zeit bei mir im Stall zu leben."
    
    Um meine Bereitschaft zu zeigen, kroch ich schnell zu ihm hin, richtete meinen Oberkörper auf und himmelte ihn von unten an. Armin strich mir auch sanft durchs Gesicht und hob mich mit dem Finger unterm Kinn hoch. „Wie schön du doch bist", lobte er mich, „und so ein jugendlicher, frischer Körper, viel zu schade für das, was dir bevorsteht."
    
    Zärtlich zog er mich zu seinem Mund und begann einen tief gehenden, ...
    ... leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände begannen mich zu liebkosen, zärtlich meine Brüste zu massieren, und eine Hand wanderte an meinen Schlitz. Bereitwillig öffnete ich ihm meine Beine, zeigte ihm meine Hingabe, und so wie seine Finger in meinen Schlitz flutschten, musste Armin merken, wie geil ich auf ihn war.
    
    „Du könntest mir eine begehrenswerte Frau sein, aber wir wissen beide, ohne dein perverses Verlangen, hättest du mich niemals angesehen, geschweige denn, wärst du zu mir gezogen", flüsterte Armin mir ins Ohr, und da ich leider nur zustimmend nicken konnte, denn es entsprach der Wahrheit, traf mich das erste Mal seine Hand im Gesicht. Die Wucht des Schlages riss mich von den Beinen, aber als ich mich wieder gefangen hatte, kniete ich vor ihm. In meinem Herzen war kein Groll gegen ihn, eher eine ganz besondere Art von Liebe. Im Grunde stellte Armin seine Bedürfnisse zurück, um mir meinen Wunsch zur totalen Erniedrigung zu erfüllen. Klar hätte ich ihn auch als Liebhaber akzeptieren können, aber wie lange hätte es gehalten. Meine vorherigen Partner hatte ich auch anfangs geliebt, nur dieser Blümchensex langweilte mich, und mir selbst bei der Selbstbefriedigung wehzutun, war auch nicht die Lösung.
    
    Armin hatte mir von Anfang an gesagt, dass er mir Gewalt antun wollte. Er hatte in dem Chat nach so einer Frau gesucht, und ich hatte ihn genau deswegen angeschrieben. Als ich auch noch von ihm erfuhr, dass er ein Landwirt war, musste ich ihn einfach fragen, ob er mein Bauer werden wollte, ...
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