1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... und ich in seinem Stall leben dürfe. Er hatte zugesagt. Wir hatten Bedingungen ausgehandelt, und jede, die er forderte, erfüllte ein Bedürfnis, welches ich hatte. Bei meinen Wünschen brauchte ich nicht mehr viel zu sagen, bis auf den einen besonderen Wunsch hatte er sie schon alle erwähnt.
    
    Seine zweite wuchtige Backpfeife riss mich aus den Gedanken. „Danke mein Herr", antwortete ich ihm, als mein Blick wieder klar wurde, und mit den Worten zeigte ich ihm, dass es mir Recht war, wenn er mich weiter verprügelte. „Für dich bin ich nur dein Bauer", tadelte er mich, „ein Schwein hat keinen Herrn. Nachdem ich dich abgefickt habe, bringe ich dich rüber, und von da an wirst du nie wieder etwas Anderes sein."
    
    An der Kette zog er mich hoch und schubste mich rückwärts gegen die Kiste. Natürlich legte ich mich willig hin, spreizte meine Beine und präsentiere ihm meine nasse Scheide. Armin öffnete seine Hose, für mich zog er sie aber nicht aus, sondern schob sie nur zu seinen Knien. Der Anblick, den er mir bot, ließ mir das Wasser im Munde zusammenfließen. Bei der Bestückung, die Armin hatte, fragte ich mich, warum er keine feste Frau hatte. Jede, die so einen gigantischen Freudenstab sieht, muss doch vor Begierde zerschmelzen.
    
    Armin war sich seiner besonderen Größe bewusst, denn so, wie er ihn ansetzte, erwartete er meinen Protest. Von mir bekam er ihn nicht, aber als er seinen enormen Prügel brutal in meine Scheide drückte, dachte ich, er reißt mich auseinander, und schrie ...
    ... verzweifelt auf. Ganz in mir verschwunden, verstärkte er meine sowieso schon überdrehte Erregung, und nach wenigen Stößen explodierte alles in mir. Als würde mein ganzer Körper in kleinen Fetzen auseinanderfliegen, raubte mir ein immenser Blitz die Sinne, und ich begann mich wie wild freizutreten.
    
    Armin stoppte meine Abwehrreaktionen, indem er gnadenlos auf mich einschlug, und mich aus der verkrampften Überreaktion in eine befreite Entspannung zurückholte. Als ich mich schlapp fallen ließ, drehte Armin mich kurzerhand um, und setzte seinen Prügel an meinem After an.
    
    Verhindern konnte ich es nicht, mir blieb nur, mich nicht zu verkrampfen, und schon riss er meinen Ringmuskel auseinander. Sofort verkrampfte er und zog sich gnadenlos um den Eindringling zusammen, dass Armin aufstöhnte: „Boh bist du dort eng." Es war ja nicht mein erster Analverkehr, und ich hatte mir auch schon selber dickere Kerzen hinten reingedrückt, davor hatte ich aber immer mein kleines Löchlein eingecremt und sanft geweitet. In der aktuellen Situation war ich aber überfordert, und die Reaktion auf dieses plötzliche Eindringen konnte ich nicht verhindern.
    
    Um den Schmerz zu überwinden, versuchte ich gegenzudrücken, was bisher immer eine Entspannung meines Ringmuskels förderte. Genauso wie die Kerzen sich dabei immer tiefer schieben ließen, drang auch Armin weiter ein. „Geht doch", kommentierte er, als er ihn ganz in mir versenkt hatte. Nach einem Verschnaufen, begann er ihn langsam zurückzuziehen, bis ...
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