1. Lucia - Leben einer Konkubine 04


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySecretSerenade

    ... zusammen. Es war schmerzhaft, doch noch viel schlimmer war das unangenehme Drücken. Es fühlte sich falsch an, etwas in dieses Loch eingeführt zu bekommen. Sie schob ihren Finger ganz vor und reflexhaft wich ich nach vorne aus. Ein keuchender Schmerzlaut entwich mir.
    
    "Sklavin!", ertönte ihre Stimme lautstark, "versuchst du, mir auszuweichen?" "Herrin, nein! Das war nicht meine Absicht." Da jedoch traf ein dicker Stock auf mein Gesäß und ließ meine Haut in Flammen aufgehen. Sie zog ihren Finger heraus und gab mir hintereinander drei schnelle Hiebe über beide Pobacken. Mit zischender Stimme erklärte sie: "Es muss dir nicht gefallen, was ich mit dir mache. Doch wenn du dich widersetzt, werde ich dich Gehorsam lehren müssen!" Wieder schlug sie zu. Fester als zuvor, sodass ich den Schmerz bis in meine Knochen spürte.
    
    Beim nächsten Hieb brachen meine Arme ein. Sie griff in meine Pobacken und drückte mich ganz zu Boden. Ihre Fingernägel waren spitz. Noch drei weitere schnelle Schläge folgten, bei denen ich schreien musste. Dann kam sie zu mir nach vorne.
    
    "Mach den Mund auf!", befahl sie und drückte ihren öligen Finger in meinen Mund. "Sauber lecken!" Ich versuchte, zu vergessen, wo dieser Finger soeben gewesen war und nicht auf den Geschmack zu achten. Um sie nicht zu verärgern, leckte ich ihn gründlich ab und saugte daran. Sie hob meinen Kopf vom Boden an und zwang mich, ihr in die Augen zu sehen. "Diesmal möchte ich keinen Widerstand von dir haben. Du darfst schreien, ...
    ... so viel du willst, doch wenn du mir ausweichst, ... . Das willst du nicht erleben, verstanden?" Meine Stimme war brüchig, als ich antwortete: "Ja, Herrin."
    
    Sie zog mir das Gewand vollständig aus. Der Boden drückte kalt gegen meinen Bauch und meine Brüste. Dann spreizte sie meine Beine und verteilte Öl zwischen meinen Pobacken. Sie rieb es gründlich ein und führte zwischendurch eine Fingerkuppe ein. Ich versuchte, mich zu entspannen, um dem Schmerz zu entkommen. Dann setzte sie etwas Kaltes an meinen Hintereingang und zwängte es in mich hinein.
    
    Es war um Einiges größer als ihr Finger und die massive Dehnung meines Muskels tat heftig weh. Als sie nicht ganz hineinkam, spürte ich zwei ihrer Finger in meinem Po. Ich bekam Angst. Wollte sie dieses dicke Ding wirklich in mich einführen? War das etwa der Stab, mit dem sie mich geschlagen hatte? Als sie ihn erneut an meinem Anus ansetzte, war der Widerstand deutlich geringer. Doch die Weitung war schmerzhaft, also stöhnte ich. Sie träufelte Öl über den Stab, drückte noch etwas weiter und dann war seine volle Dicke in mir.
    
    "Das geht doch super!", freute sich Julia. Sie schob den Stab vor und zurück, wobei ich spitz aufschrie. "Entspann dich", empfohl sie, "und sag mir, dass dir das gefällt!" Sie machte schnelle penetrierende Bewegungen und mein ganzer Körper drängte auf Widerstand, ich schrie ihn laut hinaus. Doch irgendwann bemerkte ich neben dem Schmerz und der unangenehmen Berührung ein leichtes Wärmegefühl in mir.
    
    Es ...
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