1. Zwiespältig


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Partnertausch, Autor: Sibelius

    ... entdeckte. Wir vier waren gemeinsam eingeladen zu einer Geburtstagsfeier bei Freunden. Es war richtig was los. Es gab nicht nur viele Gäste sondern auch eine Drei-Mann-Rock-Band. Es waren ebenfalls Freunde des Geburtstagskindes. Sie nannten sich "Der Dreier". Mir fiel bei dem Namen ganz was anderes als Musik ein. Sie heizten uns allen richtig ein, und zwischendurch gab es immer wieder Schmuse-Songs. Auch Sarah schmuste mit Bernd. Der zeigte sich keineswegs abgeneigt, wie ich beobachten konnte. Es hätte mich auch gewundert. Ich vergnügte mich derweil mit anderen Frauen beim Tanzen. Auch Simone hatte sich offenbar einen geangelt, den sie nicht mehr aus ihren Fängen ließ. Irgendwann bemerkte ich, Sarah und Bernd waren wie verschwunden. Ich konnte sie nirgendwo entdecken. Bis, ja bis ich sie sie ertappte, um es plastisch zu beschreiben. Ich war kurz in den Garten gegangen, um frische Luft zu schnappen. Es war wohl das Fenster des Gästezimmers, an dem ich vorbeikam. "Ertappen" tut man immer dann jemanden, wenn er etwas tut, was kein anderer wissen soll.
    
    Sarah und Bernd küssten sich und ließen sich dann aufs Gästebett fallen. Es wurde weiter geknutscht. Eine Hand von Bernd verschwand in ihrem großzügigen Ausschnitt. Sie umarmte ihn noch enger. Sie drängte sich ihm geradezu auf. Gerne hätte ich jetzt an seiner Stelle gelegen. Oder mit Simone auf dem gleichen Bett unmittelbar daneben? Meine Gedanken schweiften ab. Sie reichten runter bis zwischen meine Beine. Ich wusste nur zu ...
    ... gut, was Bernd gerade in seiner Hand hielt. Und ebenfalls kannte ich Sarah allzu gut, um zu wissen, wie sie und was sie gerade empfand. Es hörte nicht auf, er hörte nicht auf. Sarah presste ihren Unterleib weiter an ihn heran. Bernd war offensichtlich überaus erfolgreich mit seiner Hand in ihrem Ausschnitt. Sie fasste ihm in den Schritt. Das nahm er zum Anlass, unter ihren Rock zu greifen. Er schob ihn höher, und ich sah, wie er sich in ihren Slip zwängte. Sarahs Becken wurde immer unruhiger. Dann stieß sie ihn plötzlich von sich, küsste ihn noch einmal, erhob sich vom Bett und zog ihn aus dem Zimmer hinaus.
    
    Sarah und ich trafen wieder zusammen unter all den anderen Gästen. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Ich will nachhause!" Wir waren gerade angekommen, und ich hatte die Haustür noch nicht mal abgeschlossen, als Sarah über mich herfiel. Anders kann ich das nicht bezeichnen. Wie eine Furie riss sie mir alles vom Leib, und parallel ließ sie auch ihre Sachen zu Boden fallen. Da standen wir im Flur nackt einander gegenüber. Sie zerrte mich ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett, dann warf sie sich auf mich. Es gab kein langes Vorspiel. Sie fasste mir an die Nudel und bettelte fast: "Den brauche ich jetzt!" Sie legte sich mit geöffneten Schenkeln neben mich auf den Rücken. Die Geste war eindeutig. Jetzt war ich es, der sich auf sie stürzte. Die Bilder der vergangenen Stunde schossen mir durch den Kopf, vor allem die Hand von Bernd in ihrer Möse sorgte unmittelbar bei mir für ...
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