1. Zwiespältig


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: Partnertausch, Autor: Sibelius

    ... den Höchststand. Es dauerte auch nicht lange, und wir beide kamen fast unisono. Noch zwei weitere Male haben wir in der Nacht zusammen gefickt.
    
    Was ich in der Nacht gesehen hatte, hatte in mir zwiespältige Gefühle ausgelöst. Zum einen war ich eifersüchtig, und zum anderen war ich geil geworden. Diese fingernde Hand in der Fotze meiner Frau war besser und aufregender als jeder Porno, den ich jemals gesehen hatte. Simone hatte davon ja nichts mitbekommen, aber Sarah hatte ihr am nächsten Tag erzählt, was für eine heiße Nacht wir beide verlebt hatten. Weiber können einfach nicht die Klappe halten. Wenn ich das richtig verstanden hatte, hatten die beiden sich dabei gegenseitig aufgeschaukelt. Frauen untereinander können dabei viel direkter werden und mehr ins Detail gehen als wir Männer. Wir reden zwar von Titten und Fotzen oder Mösen, aber wir üben dann immer eine gewisse Zurückhaltung, wenn es um Einzelheiten geht. So sind wir Männer. Frauen sind da radikaler.
    
    Sarah berichtete mir, wie Simone sich angeregt gefühlt hatte von ihrer Schilderung über unsere Nacht. "Wollen wir das nicht mal gemeinsam wiederholen", schlug Simone vor. Wieder war Simone die treibende Kraft, die verrückte, die durchgeknallte Simone. Sarah sah mich erwartungsvoll an. Sie wollte meine Reaktion abschätzen. Sarah neben Bernd und Simone zu vögeln, das hatte seinen Reiz. Ich tat so, als sei es mir unangenehm oder peinlich, dann stimmte ich zu.
    
    Sarah und Simone hatten sich was Besonderes ...
    ... ausgedacht. Sie luden uns Männer auf einen Survival-Trip ein, was immer das bedeuten sollte. Ich nehme es hier mal vorweg, sie wollten so lange gevögelt werden als irgend möglich. Ein Taxi rollte an und brachte uns vier in ein Stundenhotel der nächsten Kleinstadt. Bernd und ich staunten nicht schlecht. Sie hatten für alles vorgesorgt. Es war ein Zimmer mit ausreichend großem Bett. Vorher aber luden sie uns in die kleine Lounge zur Begrüßung der Gäste ein. Es trieben sich schon so einige Paare da rum. Es war sehr anregend, zu sehen, was da so abging. Bernd und ich ließen uns animieren und machten auch an unseren Frauen rum. Sie hatten sich, mit Verlaub gesagt, etwas nuttig gekleidet. Es passte in dieses Ambiente. Simone und Sarah taten so, als hätten wir sie frisch aufgegabelt, wie es wohl bei den anderen Besuchern der Fall war. Sie umschwärmten uns, sie küssten uns, und sie küssten Bernd und mich abwechselnd. Für alle Beobachter musste es wie ein perfekter Vierer aussehen. Dann baten sie uns, die Rechnung an der Bar zu begleichen und ihnen ins Zimmer zu folgen.
    
    Ich hatte schon erwähnt, wie beide sich gekleidet und zurecht gemacht hatten. Immer wieder fallen wir Männer auf diese Tricks der Frauen rein. Serviere uns eine scharfe Braut, und unser Pinsel reagiert unverzüglich. Mir wurde immer klarer, warum die klassischen Maler nur nackte Models bevorzugt haben. Wer ein aussagekräftiges Gemälde zustande bringen will, braucht einen inneren Antrieb. Und wer mir erzählen will, die Maler ...
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