1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel XIV - XVI


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... nicht aus meinen Gedanken und hatte ein beunruhigendes Gefühl. Die Straßen waren leer an diesem Sonntagmorgen und zwanzig Minuten später parkte ich den Mercedes fünfzig Meter vor Papas Bungalow.
    
    ich wusste immer noch nicht was ich tun würde, zwar hatte ich einen Schlüssel, aber den benutzen? Eventuell in eine Situation rein platzen, wo ich echt nichts zu suchen hatte...
    
    Der Bungalow war dunkel, das hieß aber nichts, die Jalousien schlossen lichtundurchlässig. Da Papas Mercedes und auch der rote Ford aber in der Einfahrt standen, mussten sie da sein. Vorsichtig ging ich um das Haus, vermied jegliches Geräusch, aber auch Innen nichts, völlige Stille und mein ungutes Gefühl verstärkte sich.
    
    Die dezente Beleuchtung hinter der Wanddeko aus Teak sorgte für ausreichendes Licht und ich sah. sie lagen nackt und zu dritt auf dem Bett und schliefen, Hannas Hand lag auf Papas Unterleib und umschloss seinen … Ich hatte genug gesehen fast schon zu viel und fand nun meine Aktion ziemlich dämlich, wandte mich ab und war schon an der Haustüre, als eine Hand meine Schulter berührte.
    
    Ich erschrak und drehte mich um.
    
    „Mio Bella Ragazza“, sagte der Gigolo und lächelte mich an.
    
    „Pietro ...buongiorno“, sagte ich und verbrauchte meine Vorrat an italienisch fast vollständig.
    
    „Cazzo?...“ flüsterte er und schaute mir in die Augen und ich hatte keine Ahnung was das Wort bedeutet und nickte im freundlich zu und legte meinen Finger auf seinen Mund.
    
    Bitte verrate mich nicht. Er ...
    ... nickte und wartete. Keine Ahnung auf was.
    
    „Amore?...“ flüsterte er nun und mir dämmerte, was er wollte.
    
    Wir schauten uns an und er versuchte mich zu küssen.
    
    Ich schüttelte den Kopf und flüsterte: “No no Piero“.
    
    Er war zwar zierlich und auch nicht größer als ich, verfügte aber über gewaltige Körperkräfte,...
    
    ich konnte mich nicht wehren gegen ihn, konnte, wollte auch keinen Lärm machen, obwohl warum eigentlich nicht, ich konnte um Hilfe rufen und Papa würde sicherlich aufwachen.. und dann, … war er diesem jungen wieselflinken Burschen gewachsen? Eher nicht. Papa erschlagen, erstochen hier in der Diele, verschiedene Schreckensszenarien schossen mir im Bruchteil eine Sekunde durch den Kopf...
    
    … gib ihm was er will, es bringt dich nicht um und er wird es sowieso auf jeden Fall …. wenns nur rasch und lautlos geht.
    
    Ich zog meine Jacke und Rock aus drehte ihm den Rücken zu und beugte mich leicht nach vorne, er ergriff beide Arme hielt sie an meinen Handgelenken in festem Griff drückte sie nach oben und mein Oberkörper neigte sich noch mehr nach vorne und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner Pforte und geschmeidig, fast wie von selbst drang er ein und es war eine beachtlichen Stange, nicht ganz Charlies Format aber nicht weit weg davon. Zuerst bemerkte ich es nicht, aber dann registrierte ich, … mit jedem Stoß machten wir einen Schritt Richtung Schlafzimmer. Ich hatte keine Kraft in den Beinen, meine Arme hoch über dem Rücken … ohne nennenswerte „Piero no no“ ...
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