Süßer Vogel Jugend! Kapitel XIV - XVI
Datum: 05.02.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... Gegenwehr, näherten wir uns seinem Ziel.
das ist so krank und ich werde auf keinen Fall...
Stoß-Schritt-Stoss-Schritt, schon waren wir bei der Schlafzimmertüre angekommen und hoffte ich wenigstens, dass er hier stoppte, Fehlanzeige, langsam, aber unaufhaltsam näherten wir uns dem französischen Bett.
Hanna und Papa lagen noch genauso wie, vor wenigen Minuten und schliefen immer noch fest und ich hatte mit einem letzten Stoß das Bett erreicht. Er hielt noch immer meine Arme und zog sie nun noch weiter nach oben, so dass sich mein Oberkörper zwangsläufig mehr nach vorne senkte und mein Gesicht nur Zentimeter von Papas Unterleib und Hannas Hand entfernt war, ich drehte meinen Kopf zur Seite, aber Pieros Stöße nahmen Geschwindigkeit auf, sein Schwanz tobte in einer Intensität in mir und obwohl die Situation so pervers und abartig war, kämpfte ich gegen einen Orgasmus und als Piero mich etwas mehr zu Papas Oberkörper und Gesicht drehte und ich den Duft von Lacostes „Pour Homme“ Eau de Toilette roch gab ich auf, wehrte mich nicht mehr und Piero ließ meine Arme los und wir kamen fast gleichzeitig. Leise waren wir gewesen, trotzdem schaute ich in die geöffneten Augen von Hanna. Ich erschrak, sie aber lächelte mir zu und legte ihren Zeigefinger auf den Mund. Ich nickte und obwohl Piero sich schon zurückgezogen hatte, rührte ich mich nicht, konnte mich nicht rühren, war völlig kraftlos, sank auf die Knie und ich spürte wie Tränen über mein Gesicht flossen und auf das Bettlaken ...
... tropften nur wenige Zentimeter von Papas Wange entfernt. Die kraftvollen Arme von Piero stellten mich auf die Beine und führten mich aus dem Raum. Er zog mich an, schob mich hinaus ins Freie und willenlos gehorchte ich.
„Ciao Bella, molto grazie“, flüsterte er.
Langsam ging ich zum Mercedes und wollte einsteigen.
jetzt warte mal, du tropfst ja wie ein nasser Schwamm, nein das geht nicht. Ich zog die Jacke aus und legte sie auf den Fahrersitz, Jacke ruiniert, aber besser die als der Sitz des Autos,
Ich stieg ein, startete den Motor aber nicht.
ich sortierte meine Gedanken,… was war da eben geschehen? … ich würde damit klarkommen, keine Probleme haben damit, eigentlich war doch nichts passiert, konnte man das so sagen? Ein gottverdammter Fick mehr in meinem ohnehin üppigen Sexleben, völlig bedeutungslos,... ich wusste aber, ich log mich nur selbst an, tatsächlich war etwas ungeheuerliches geschehen, etwas derart ausserhalb allen vorstellbaren...mein Gott, du hörst dich an wie Anneliese nach dem ersten Stich...sei mehr Walla,... ok mehr Walla, kann ich, kein Prob, … aber ich werd sie fragen... werd ihr die Situation schildern, dann wirste schon sehen, dass selbst Walla da...
Jedoch wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als ich weiter entfernt drei Kerle erblickte. Es war noch zu dunkel, um mehr als die Umrisse von ihnen zu erkennen, doch sie schienen irgendwie bedrohlich, hastig startete ich den Motor und fuhr los.
Kapitel XV
Sonntagnachmittag ...