1. Die Besten Jahre - 02


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfritz_dev

    ... zurück, durch die Schleuse in die große Schwimmhalle. Die beiden Frauen gingen zu ihren Liegestühlen und nahmen ihre Taschen, er schnappte sich im Vorbeigehen sein Handtuch vom Haken, wo er es beim Betreten aufgehängt hatte.
    
    „Sonst hast Du nichts dabei?"
    
    „Alles im Spint, ich dusche normalerweise zu Hause"
    
    „Wohnst Du so nah, dass wir auch zu Dir könnten?"
    
    „Vielleicht", meinte er mystisch, „für jetzt habt ihr mich schon zu Euch ins Hotel eingeladen und jetzt kann ich ja vielleicht von Euch ein bisschen Duschgel abhaben"
    
    „Wir können doch nicht in die gleiche Dusche"
    
    „Doch, ich zeige es Euch", und er führte sie in die Gruppen-Umkleide, die tagsüber für Schulklassen reserviert aber jetzt komplett verwaist war. Natürlich war sie eigentlich nach Geschlechtern getrennt, aber das würde niemanden kümmern, bis das Personal um elf Uhr die Umkleiden abschließen würde.
    
    „Voila!", er öffnete die Schwingtür zur Gruppendusche der Jungs-Umkleide und hing sein Handtuch dort an den erstbesten Haken.
    
    „Kommt hier niemand?"
    
    „Wir dürften", er sah auf seine Uhr, „15 Minuten haben. Das sollte reichen, wenn wir nur duschen wollen"
    
    Natürlich nutzten sie die Gelegenheit, sich gegenseitig einzuseifen, dabei alle möglichen und unmöglichen Körperregionen zu erkunden. Ihm fiel dabei durchaus die körperliche Nähe von Mutter und Tochter auf, die keine Hemmungen hatten, sich die Brüste einzuseifen, ihre Muschis zu erkunden, oder auch tiefe Küsse auszutauschen. Was sich ihm da ...
    ... wohl heute Nacht wohl noch bieten würde und er merkte, wie sein Schwanz da schon in Vorfreude strammstand.
    
    „Da gefällt wohl jemanden, was er sieht", Emma streichelte sein Gerät.
    
    „Ja, Du lässt ihn aber jetzt in Ruhe, wir duschen hier nur", ihre Mutter schien dem Frieden nicht zu trauen und so geschah wirklich erst einmal nichts, ein wenig zum Unmut der Tochter, die wohl etwas risikofreudiger gewesen wäre.
    
    „Ich bin hier regelmäßig und will das auch weiterhin sein, und dafür sollte ich kein Hausverbot bekommen", grinste er Emma an.
    
    Er war fertig und trocknete sich ab und ging zum Anziehen zurück zu den Bänken, ein paar Minuten später waren auch seine Partnerinnen da und auch sie waren schließlich fertig, die Umkleide und Schwimmhalle zu verlassen.
    
    Die Spätsommernacht war natürlich nicht mehr sommerlich warm, aber sie waren weit davon entfernt, zu frieren, als sie durch die Einkaufspassage in Richtung des Hotels spazierten. Die anderen Schwimmhallenbesucher waren bereits vorher in Richtung Parkplätze oder U-Bahn abgebogen und so war ihre Umgebung ansonsten menschenleer, lediglich zwei Katzen durchstreiften die Gegend, zwischen Gebüsch und Vorgärten der Erdgeschoßwohnungen wechselnd. Irgendwo etwas weiter weg hörte man Schritte und das Klimpern einer Hundemarke, es war also noch jemand auf einer späten Gassirunde, aber auch diese Geräusche waren bald verklungen.
    
    Ein Smartphone vibrierte in einer der Taschen, er zog seines heraus, aber da war nichts, außer ein paar ...
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