Ein willkommener Köder
Datum: 07.02.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAngelina06
... und sie seufzte leise, es fiel ihr zusehends schwerer seinen Befehlen zu folgen. Schmunzelnd stellte er fest, dass er recht behalten hatte, dieses hübsch ausstaffierte Täubchen, war nur ein Lockvogel, denn das Bett war perfekt gemacht und es tat ihr nicht weh sich von dem Gold und Geschmeide zu trennen. Er trat hinter sie und atmete ihren Duft ein, herrlich diese junge Frische und dennoch so warm. Sanft legte er seine großen rauen Hände auf ihre zierlichen Schultern und hauchte: "Du wusstest doch, dass dich das, was nun folgt, erwarten würde. Entweder hättet ihr einen Idioten erwischt, der mal ne Adlige flachlegen will oder jemanden, der hinter die Fassade blickt und klug genug ist, die Adlige unbeschadet gegen Lösegeld einzutauschen." Dabei begann er ihr die Ärmel des Kleides über die Schultern zu streichen und sie schauderte etwas.
"Bitte... lasst mich gehen", sie drehte sich zu ihm und sah flehend in die schwarzen Augen. Doch unbeirrt setzte er fort sie auszuziehen, "Weißt du, wie lange es schon her ist, dass ich meinen Spaß hatte und dann noch dazu eine Jungfrau." Bei dem Wort zuckte sie ertappt zusammen und klammerte sich an sein Hemd. "Wenn Ihr das wisst, sucht doch noch den letzten Funken Ehrgefühl in Euch und...", weiter kam sie nicht, denn da schallte die Ohrfeige schon und ließ sie zurück aufs Bett fallen. "Ehre suchst du hier vergebens", knurrte er, während er an der Schnürung zerrte, bis er die Geduld verlor und sie zerschnitt, das Kleid würde trotzdem einen ...
... guten Preis machen und nun wollte er endlich etwas, dass für ihn wertvoll war. Seine Finger zitterten vor Verlangen und er musste seine gesamte Selbstbeherrschung aufbringen, um sich wieder aufzurichten, einen Schritt zurück zu treten und ihr doch noch die Gelegenheit zu geben sich selbst auszuziehen.
Tränen strömten über die Wangen, wovon eine deutlich gerötet war und sie zog sich nun doch widerstandslos aus und stand dann nackt und abwartend vor ihm. Der Anblick allein war schon sehr eindrucksvoll, die helle Haut mit der gestutzten schwarzen Schambehaarung, die Kurven in guten Proportionen, obwohl der Hintern für seinen Geschmack vielleicht doch etwas mehr sein hätte dürfen und die wohlgeformten Brüste deren Nippel bereits leicht erhärtet waren. Er grinste und freute sich wie in seinen jungen Jahren, was man auch an körperlichen Reaktionen erkennen konnte. Das hielt ihn aber nicht davon ab, sich ihr zu nähern. Er legte seine Hand auf ihre Wange und die andere an ihre Hüfte, wobei er spürte, dass sie am ganzen Leib zitterte. "Sch..." machte er, um sie zu beruhigen und meinte dann: "Willst du ein Schlückchen Rum?" dabei wartete er aber nicht ihre Antwort ab, sondern küsste sie erstmal zärtlich.
Noch war sie eine Jungfrau, ein zartes unschuldiges Vögelchen, das durfte er nicht vergessen und genoss die warmen weichen Lippen, die sich zögernd seinem vorsichtigen Drängen ergaben und sich etwas öffneten. Der Kuss dauerte lange, fast hatte er sie so weit auch ihre süße Zunge zu ...