1. Das Internat - Teil 9


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... hatte ihre Handy Nummer und schickte ihr eine SMS, in der ich versuchte, das Treffen abzusagen.
    
    Dummerweise war ihre Antwort eindeutig. „Du bist da, sonst bekommst du große Probleme.“ Ich schätze mit dieser Antwort war klar, es gibt kein Zurück mehr.
    
    Kurz vor 19 Uhr kam Melanie in mein Zimmer. Sieben Mädels hatte sie im Gefolge. Nun war klar, welche Vorstellung von öffentlich und viele Beteiligte Melanie hatte.
    
    „So Mädels, der Plan steht soweit. Bis auf uns und Steffi wird niemand im Schwimmbad sein. Wir lassen sie bis zu Dusche im Glauben, alles läuft nach ihren Wünschen. Dann wird sie feststellen müssen, Pläne ändern sich. Sandra, hast du in der Dusche alles vorbereitet?“
    
    „Ja. Die Bank steht bereit. Die Türen sind vorbereitet. Die restlichen Sachen haben wir dabei. Es kann losgehen.“ sagte Sandra, die wohl eine der neuen Helferinnen von Melanie war, seit Elke raus aus der Clique ist.
    
    Wir machten uns auf den Weg zum Schwimmbad im Westflügel des Schlosses. Ein paar Mädchen hatten Rucksäcke dabei, ich wollte gar nicht wissen was dort alles eingepackt war. Vor der Umkleide blieben wir stehen. Steffi zog sich grade ihren Badeanzug an und machte ich auf in die Dusche.
    
    Kaum war sie in der Dusche verschwunden, stürmten wir in die Umkleide und stellten uns vor die Tür zur Dusche. Das ganze war so durchgeplant, ich glaube Steffi hatte zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch einer Chance.
    
    Jetzt öffnete Sandra ihren Rucksack und holte ein paar Handschellen ...
    ... raus, die sie gleich an ein anderes Mädchen übergab. Sie selbst hielt ein Stück Klebeband in den Händen.
    
    Jetzt ging alles ganz schnell. Wir stürmten die Dusche. Steffi stand völlig überrascht unter einer Dusche und wusste gar nicht wie ihr geschah. Schnell packen sie zwei Mädchen, hielten ihre Arme auf dem Rücken zusammen so das ohne Probleme die Handschnellen befestigt werden konnten. Im gleichen Moment klebte Sandra ihr den Mund zu. Jetzt wurde sie gegen die Wand gedrückt und wir platzierten uns um sie herum. Melanie stand ihr genau gegenüber, lächelte sie an und sagte: „Du glaubst hier Spiele machen zu können? Ich muss dir leider mitteilen, dass du dich da irrst. Und wie bitter so ein Irrtum sein kann, wirst du jetzt feststellen!“
    
    So langsam begriff Steffi die Situation, denn in ihren Augen konnte man die Panik erkennen. Die beiden Mädchen die sie an den Armen festhielten stellten ihre Beine so, dass Steffi sich nicht mehr großartig bewegen konnte. Nun nahm Sandra eine Schere aus ihrem Rucksack und stellte sich vor Steffi.
    
    „Jetzt bitte nicht bewegen, ich möchte dir doch nicht wehtun. Noch nicht!“ sagte sie und begann damit, Steffis Badeanzug an einer Seite aufzuschneiden.
    
    Schnell durchschnitt sie die Träger und dann die andere Seite. Der Badeanzug fiel zu Boden, Steffi stand nun nackt und hilflos dort und war uns ausgeliefert.
    
    Mir war zu dem Zeitpunkt nicht klar, was Melanie noch alles geplant hatte.
    
    Den Anderen ging es nicht so, denn ihre Aktionen waren ...
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