Das Internat - Teil 9
Datum: 09.02.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... militärisch auf einander abgestimmt.
Vier Mädchen schnappten sich Steffi und legten sie auf eine Band, die schnell herbei gezogen wurde. Mit einem Seil befestigten sie Steffis Oberkörper an der Bank. Ihre Beine wurden angewinkelt und gefesselt, ein Strick der unter der Bank durchgeführt wurde, fixierte ihre Beine. Nun lag sie nackt und bewegungsunfähig vor uns. Ihr Beide auseinander gezogen und so zeigte sie uns ihr rasierte Scham.
Obwohl durch das Klebeband unfähig zu reden oder schreien und durch die Seile unfähig sich zu bewegen konnte man in ihren Augen sehen, was in ihr vorging.
Es musste ihr klar gewesen sein, das hier niemand Gnade zeigen würde. In dieser Situation konnte sie sich nur noch mit ihrem Schicksal abfinden.
„Ich würde sagen, wir fangen an.“ rief Melanie.
Ein anderes Mädchen zog eine Videokamera aus dem Rucksack und richtete sie auf die nackte Steffi. Man konnte den Zoom hören und es war klar, welches Motiv sich das Mädchen zum ranzoomen ausgesucht hatte.
Sandra griff in ihren Rucksack und zog einen Dildo und eine Flasche mit Öl heraus. Mit dem Dildo klopfte sie an Steffis Stirn und sagte:“ Was glaubst du was jetzt passiert?“
Ich glaube Steffi sagte das böse Wort mit F aber genau hören konnte ich es nicht.
Sandra öffnete die Flasche und schüttelte langsam das Öl über den Dildo und dann über Steffis Körper. An beiden Seiten knieten sich nun die Mädchen neben die Bank und begannen damit, das Öl auf Steffis Brust und Bauch zu verteilen. ...
... Schnell wurden ihre Nippel hart, was die Massage nun etwas weiter nach unter verlagerte. Die Mädchen streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhren zwischendurch immer wieder geschickt mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen hoch bis zu ihren Brüsten um dann wieder den Weg nach unten zu suchen.
Steffi bewegte den Kopf schnell nach rechts und links und versuchte ein Nein zu rufen, was jedoch niemand im Raum wirklich interessierte.
„Und, ist sie schon nass?“ frage Melanie, die sich das ganze von etwas weiter hinten ansah.
„Das finden wir schnell heraus.“ Sagte Sandra, die sich nun zwischen Steffis Beine kniete und einen Finger auf ihr glänzendes Loch legte.
„Ich bin mir nicht sicher. Das kann auch Öl sein. Ich glaube ich muss tiefer nach einer Antwort suchen.“
Sie drückte leicht mit ihrem Finger gegen Steffis Muschi. Diese leistete keinen Widerstand und so glitt ihr Finger schnell bis zum Anschlag in die rasierte Spalte.
„Es fühlt sich feucht an, aber sicher ist sicher….“
Es begann sie damit, Steffi erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu bearbeiten. Nicht zu schnell, nicht zu langsam fingerte sie die leicht rot werdende Steffi.
Plötzlich zog sie ihre Finger raus, hob die Hand und sagte:“ Schwester, mein Werkzeug bitte. Die Patientin ist vorbereitet.“
Ein Mädchen gab ihr den roten Dildo in die Hand. Sandra führte ihre Hand zu Steffis noch leicht geöffneter Muschi und den Dildo ohne große Probleme ein.
Steffi stöhnte auf, zuckte kurz mit dem ...