Therapie - Sexgeschichten

Therapie

Franzi und Paul- Therapie

Vorwort: Ich beanspruche das volle Urheberrecht. Bitte nicht kopieren. Viel Spaß beim Lesen. Und scheinbar wichtig das noch ausdrücklich zu sagen obwohl man es erlesen kann: Die Handelnden sind volljährig.

Franzi hatte Probleme. Schmerzen. Sie fühlte sich seit Wochen, ja vielleicht schon seit Monaten nicht gut. Sie wusste woran es liegt. Sie konnte es aber niemandem mitteilen. Noch nicht einmal ihrer besten Freundin. Noch nicht.

Sie war noch nicht so weit sich zu offenbaren. Es würde sehr unangenehm werden. Und sie wusste nicht wie sie es sagen sollte. Sie war vielleicht verklemmt oder hatte Angst.

Jedenfalls hatte sie bisher nicht den Mut darüber nur ein Wort zu verlieren. Viele, viele Seiten im Internet hatte sie durchstöbert, auf der Suche nach Antworten. Eines Tages fand sie eine Seite wo anonym Fragen gestellt werden konnten. Man musste noch nicht einmal seine E-Mail Adresse angeben. Sie rang einige Tage mit sich ob sie es nutzen will, ob sie sich traut.

Franzi war in einem überaus verklemmten Elternhaus aufgewachsen. Ihre Mutter, ihr Vater hatten immer streng darauf geachtet, keinerlei Nacktheit zur Schau zu stellen. Schamhaft wurde alles verhüllt. Die Toilette wurde auch beim Waschen von allen Familienmitgliedern sorgsam verschlossen.

Jede Rede über den Körper, Ausscheidungen, Mann und Frau wurde im Keim erstickt oder als ungehörig und fast schon verboten abgetan. Franzi hatte diese Verhaltensmuster für sich angenommen, sie ...

... kannte es nicht anders.

Trotzdem hatte sie irgendwann einen Freund, Paul, gefunden. Obwohl sie nie, wie die anderen Mädchen, versuchte mit ihrer Kleidung die Jungen zu locken. Sie hatte lange Kleider oder trug extra weite Hosen und Oberteile. Nie sah man ihre wahre Körpersilhouette. Sie hatte oft die anderen Mädchen beneidet, die sich in ihren Augen fast schamlos in überenge skinny Jeans und Oberteile zwängten. Vielfach wurde bei ihnen nicht mehr viel der Phantasie überlassen.

Ihr Freund war der Typ Nerd, den niemand in der Schule ernst nahm, der meist verlacht und ausgeschlossen wurde. Und doch hatten sie sich befreundet. Sie waren sich ähnlich. Auf irgendeine Weise. Beide dachten ewig nicht daran miteinander intim zu werden. Das sexuelle spielte lange keine Rolle. Als sie alt genug waren hatten sie es dann doch zum ersten Mal getan.

Franzi konnte sich noch gut daran erinnern. Es geschah im Dunkeln. Sie konnte nicht viel von ihm sehen. Überaus ungeschickt und schmerzvoll hatte er sie entjungfert. Sie hatten dann sehr jung geheiratet. Zu jung wie sie insgeheim dachte.

Eines Tages formulierte sie die Frage in dem Internetforum. Sie schrieb sehr förmlich:

„Sehr geehrte Beraterinnen und Berater, ich bin weiblich und 19 Jahre alt. Ich habe vor kurzem geheiratet. Mein Mann ist ebenfalls 19 Jahre. Er war mein erster Freund, ich hatte vorher noch nie mit einem anderen Jungen geschlafen. Unser Sex ist vielleicht seltsam. Er findet meistens im Dunkeln statt. Er ist sehr ...