Therapie - Sexgeschichten

Therapie

... schon OK. Ich stelle es mir aber ziemlich komisch vor. Ob das funktioniert? Ich bin ein bisschen skeptisch." „Ich denke schon. Lass uns unterschreiben" „OK" Als Herr Müller kam wurde der Vertrag unterschrieben. Die Zahlungsmodalitäten waren: jetzt sofort 2000 EUR, nach der zweiten Sitzung 1000 EUR und nach der 3. weitere 2000 EUR. Sie unterschrieben.

„OK das wär's dann für heute, bitte ich empfehle es, habt bis zum nächsten Mal keinen Sex. Es ist besser so. Und hilft bei der Therapie." sagte Herr Müller. Beide nickten nur.

2.Tag

Sie waren schon eine halbe Stunde früher angekommen. Herr Müller bat sie in das Vorbereitungszimmer. Sie sollten sich in zwei getrennten Kabinen nackt ausziehen. Es lagen dort Mäntel ähnlich wie Kimonos, die sie anziehen sollten. Herr Müller sagte als sie in das Therapiezimmer, ein mit Matten ausgelegtes etwas abgedunkeltes Zimmer kamen:

"Lasst uns ohne Vorrede anfangen. Es ist eure Zeit, die Geld kostet." Beide nickten nur. „Heute soll es darum gehen, den Körper des anderen zu entdecken. Ich gebe Anweisungen, ihr führt sie aus. Soweit OK?" Beide nickten nur. „Franzi fängt an. Stell dich vor Paul. Sieh ihm tief in die Augen." Eine Pause entstand

"Paul schließ deine Augen jetzt. Franzi streif ihm den Umhang ab. Tue es langsam." Franzi sah den nackten Paul vor sich. Sein Geschlecht faszinierte sie. Es baumelte locker an ihm. Es war recht lang dachte sie. "Paul leg dich auf den Rücken und Franzi knie dich neben ihn. „Lege beide Hände auf ...

... sein Gesicht, streichle es sanft."

Franzi tat es. Es machte ihr Spaß. „Fahr jetzt über seine Brust, streichle sanft seine Brustwarzen. Paul sag was du gerade fühlst." Franzi tat wie Herr Müller sagte. „Herr Müller, ich empfinde es als sehr angenehm. Wenn ich ehrlich bin scheint meine Brust sogar eine Verbindung zu meinem Glied zu haben. Das hätte ich nicht gedacht"

Und tatsächlich als Franzi an ihm hinab sah, hatte sich sein Schweif bereits etwas aufgerichtet. „Fahr nun weiter fort über seinen Bauch, hin zu seinem Geschlecht. Berühr es aber nicht. Umfahre es nur" Franzi rückte etwas näher zu ihm. Ein schöner Anblick, sein Geschlecht so zu sehen. Als sie es wiederholt umfahren hatte meinte sie zu spüren das er nach mehr fieberte, er wand sich unter ihren Berührungen.

„Jetzt fass sein Glied ruhig an. Versuche es so sanft wie du nur kannst. Streife seine Vorhaut vorsichtig und langsam herab. Und streichele ihn ganz zärtlich" Paul fühlte sich sehr erregt, sein Schweif zuckte wie nie. So sanfte Berührungen hatte er noch nie dort gespürt. Er war einige Tage nicht gekommen, er war so gierig danach seinen Höhepunkt zu erleben. Aber die Zartheit ihrer Berührungen lies es dauern.

„Franzi, nimm deine Hände jetzt von ihm und küss ihn auf den Mund" Franzi rutschte zu seinem Kopf, beugte sich, und gierig vereinigten sich ihre Münder, sie ließen ihre Zungen spielen. Paul war halbtot vor Erregung, er wollte spritzen. Gierig küsste er Franzi. Er konnte es schlecht sagen. Oder doch? ...