Therapie - Sexgeschichten

Therapie

... in mir bahnt sich eine Flüssigkeit zu meinem Spalt" flüsterte Franzi. „Paul spüre es, fühlst du Feuchtigkeit in ihr?" Es fiel Paul etwas schwer mit einem Finger der einen Hand ihren Kitzler zu verwöhnen und mit einem Finger der anderen Hand durch ihre Spaltung zu streichen. Es dauerte einige Sekunden bis es richtig war.

„Oh Paul, ich spüre meine Erregung, es ist so schön... Lass nicht nach...mach weiter" Franzi bewegte ihr Becken seinen Bewegungen entgegen. Sie stöhnte wohlig. Noch nie hatte sie so etwas Schönes gespürt. „Danke Paul, so ist es gut, nicht nachlassen..." Paul streichelte eifrig weiter, sein Schweif hatte sich zu voller Größe aufgerichtet. Es war für ihn so aufregend Franzi so zu sehen.

„Oh Paul...Oh ...Oh" stöhnte jetzt Franzi. Sie warf sich fast seinen Bewegungen entgegen und er spürte ihr Geschlecht in zuckenden Bewegungen vibrieren. Ihre Säfte flossen dabei reichlich. Seine Finger waren ganz feucht geworden. Sie kam. Hatte ihren Höhepunkt. „das war es, das war er..."stammelte sie.

„Ja Franzi, ich denke auch." sagte Herr Müller. „Paul ich sehe du bist bereits bereit. Franzi wenn du es jetzt zulassen kannst sollt ihr jetzt penetrativen Sex haben.

„ Ja ich will es Herr Müller" flüsterte Franzi verlegen. „Franzi, du gehst dabei auf die Knie und streckst deinen Po weit von dir und spreizt deine Beine etwas. So sollte es Paul gelingen von hinten in dich zu dringen."

So machten sie es. Paul schob seinen festen starken Schweif von hinten in sie. Es ...

... fühlte sich herrlich feucht und warm in ihr an. „Paul, wie fühlt es sich an. Beweg dich in ihr sanft aber regelmäßig. Und Franzi, du korrigierst deine Po Haltung. Versuch, dass sein Schweif auch deine Klitoris berührt. Paul du hast ja die Hände frei versuche während zu in Franzi stößt sie zu streicheln."

Franzi fand es erst eine unmögliche Position so mit offener Hinterseite vor Paul zu knien. Als Paul aber in sie gedrungen war fühlte sie es sich aber sehr erregend an. Und tatsächlich, wenn sie den Winkel ihres Pos etwas veränderte berührte Paul ihre Lustperle. Einfach herrlich. Seine und ihre Feuchtigkeit waren das Schmiermittel. Es flutschte laut, ein saugendes Geräusch kam aus ihr bei seinen Bewegungen. „Herr Müller, ich würde gern ein bisschen mehr fühlen." sagte jetzt Paul. „Paul, durch eure beiden Säfte ist Franzi sehr glitschig. Sie kann ihre Schenkel ein bisschen wieder zusammennehmen, das dürfte das Problem beheben."

Tatsächlich fühlte es sich danach an wie in einer Jungfrau dachte Paul. Herrlich warm und geschmeidig und vor allem eng wurde sein Schweif von ihr umschlossen. „Franzi, jetzt spann mal deine Beckenmuskeln an, fast wie wenn du deinen Urinstrahl anhalten wolltest. „Paul fühlst du es?" fragte Herr Müller.

„Ja Herr Müller, es ist wie ein kurzer Krampf der sich um meinen Schweif irgendwie zusammenzieht." „Franzi sehr gut. Das solltest du immer mal machen. Das verbessert euer beider Empfinden".

Paul spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde. ...