1. Die Mitte des Universums Ch. 006


    Datum: 10.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Ich wollte auch, dass Nguyet sich endlich auszieht. Nguyet fragte Thuy, ob sie so weit wäre, und sie nickte nur. Sie griff nach ihrem Pullover und BH, während ich aus meinen Hosen stieg. Nguyet stand auf und nahm ihre Spange aus dem Haar und schüttelte es. Wir paradierten halbnackt durch das Haus zu Thuys Zimmer. Sie drehte den Schlüssel im Schloss, als wir drin waren.
    
    Draußen hörte man den Wind in den Blättern, und ab und zu krähte ein Hahn. Es war angenehm still. Das Zimmer war einfach eingerichtet: auf dem Bambusbett lag eine bunte Decke, die Türen des Kleiderschranks waren offen, so dass man ihre Sachen sehen konnte. Rechts waren ein alter Tisch und zwei Stühle, alles aus Holz. An der Wand hingen zwei gestickte Landschaften, genau wie bei Nguyet zu Hause. Nguyet zog sich einfach aus—erst ihre Jeans, dann ihre Bluse, BH und zuletzt ihre Schlüpfer. Nach einer Schrecksekunde zog auch Thuy ihren Slip runter und lächelte verlegen. Nguyets schwarzer Busch glänzte uns forsch an; sie war wohl soweit, sich endlich aktiv an der Party zu beteiligen. Thuys kleines Dreieck war eher braun und erst mal nichts Besonderes. Nguyet sagte Thuy noch, sie sollte vielleicht ein altes Handtuch aufs Bett legen, bevor sie sich auf einen der beiden Stühle setzte.
    
    Nguyet dort sitzen zu sehen war natürlich eine Einladung, ihr erst einmal zum Aufwärmen meinen Schwanz zu präsentieren, den sie auch gleich in den Mund nahm, um ihn wieder zu benässen. Dann spielte sie mit ihrer Zunge um die Eichel ...
    ... herum, während sie meinen Schaft mit einer Hand hielt. Wie ein Eis am Stiel. Thuy kam rüber zu uns, und ich zeigte auf den anderen Stuhl, auf den ich sie sich hingekniet sehen wollte. Sie streckte ihren kleinen Hintern uns entgegen, und nun hatten wir beide Gelegenheit, in Ruhe ihren kleinen Hintern und ihre jungfräuliche Möse zu bewundern.
    
    Anders als Nguyet, hatte Thuy keinerlei Haar zwischen ihren Pobacken, um ihre Rosette oder ihre Möse herum. Ihr Schamhaar vorn war ein kleines, lustiges Dreieck ohne größere Besonderheiten. Der Duft ihrer Arschspalte und Pussy war allerdings betörend. Nguyet massierte meinen Schwanz noch ein wenig, bevor ich einfahren würde. Sie lächelte verschmitzt und platzierte meine Eichel direkt am Eingang von Thuys Pussy, nachdem sie gefühlt hatte, ob Thuy feucht genug war. Wie ein Schaffner vor der Abfahrt des Zuges lief Nguyet auch noch mal nach vorn zu Thuys Kopf und fragte, ob sie soweit wäre. Ohne etwas zu sagen, griff Thuy unter ihrem Bauch durch ihre Beine hindurch nach meinem Schwanz und justierte ihn noch mal genau dort, wo sie ihn haben wollte. Ich stieß langsam nach vorn und war drin.
    
    Natürlich war sie eng, aber sie war ordentlich nass, so dass ich völlig problemlos gleich die Hälfte einschob. Nguyet war aufgestanden und streichelte Thuys Bauch, Rücken und Brüste, die nun ja herrlich baumeln mussten, was ich nur leider nicht richtig sehen konnte. Ich stieß langsam sich immer weiter rein und griff mit meiner linken Hand nach Nguyets ...
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