Die Mitte des Universums Ch. 006
Datum: 10.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... sie, wann sie soweit wäre, aber sie sagte sie wolle warten, bis wir rüber in Thuys Zimmer gehen würden. Während ich noch mit Thuys Titten beschäftigt war, war mein Schwanz schon ordentlich steif geworden. Ich sah rüber zu Nguyet, dem Zeremonienmeister, und kündigte an, dass ich jetzt gleich meinen Schwanz herausholen würde, was sie mit einem zustimmenden Nicken und Lächeln begrüßte. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz schnappte raus, und Thuy sprang erst mal zurück. Sie hielt eine Hand vor ihrem Gesicht und lachte. Sie schien gebannt vom Anblick des ersten Schwanzes ihres Lebens.
Nguyet ermutigte Thuy, ihn doch in die Hand zu nehmen oder gar in den Mund. Thuy fühlte, wie mein Schaft pulsierte, zog die Vorhaut zurück und—nachdem ihr Nguyet gesagt hatte, etwas Spucke zu nehmen—lehnte sie sich nach vorn und versuchte, meine Eichel zu treffen. Beim ersten Mal ging's noch schief, aber beim zweiten Mal formte sie mit ihrer Hand einen kleinen Graben um meine Eichel, und dort landete erst einmal genug Spucke, um das Ganze in Gang zu bringen.
"So, und nun immer auf und ab," sagte Nguyet zu Thuy, die zusah, wie meine Eichel unter meiner Vorhaut verschwand, um dann gleich wieder aufzutauchen. Ihre Bewegungen waren noch etwas unkoordiniert, so unerfahren, wie sie war, aber mit genug Spucke ließen sie sich ertragen. Es war schön, ihr konzentriertes Gesicht zu sehen: sie hatte die Zunge zwischen ihre Zähne geklemmt und schien bedacht, alles richtig zu machen. Ich fummelte nach wie ...
... vor an ihren herrlich-ehrlichen Dorfjungfrauenbrüsten rum: Sie waren plump und schwer, mit großen, braunen, groben Nippeln. Ihre Brüste erinnerten mich ein wenig an Kartoffeln.
Ich leckte Thuys Möpse und war erstaunt, wie gelblich ihr ganzer Körper war. Bei Nguyet waren es nur die Füße, aber beide junge Frauen waren auf ihre Art und Weise schön und liebenswert. Nach einigen Minuten war es wieder an der Zeit, etwas Neues zu probieren, und ich steckte meine Zunge raus, was Nguyet interpretierte, als dass Thuy mir einen blasen sollte. Sie nickte, und ich nahm Thuy's Gesicht zärtlich und steuerte ihren Mund über meinen Schwanz. Nguyet rief ihr noch zu: "Stell Dir vor, Dein Mund ist Deine Pussy! Mach ihn ein wenig eng, damit es Reibung gibt!" Oder etwas in der Art.
Ich drehte mich ein wenig und präsentierte ihr mein Gemächt. Während sie ihre Lippen über meine Eichel stülpte, griff ich wieder nach ihren Brüsten, die einfach hinreißend waren—und vielleicht doch eine willkommene Abwechslung zu Nguyets kleinen Kissen. Thuy bewegte ihren Kopf auf und ab, als hätte sie das schon Dutzende Male gemacht, und hielt mit einer Hand, die sie wie eine Baggerschaufel geformt hatte, meine Eier. Ja, ihr Mund formte ein enges Gefäß für mein pulsierendes Gerät. 'Wirklich gut fürs erste Mal', dachte ich mir.
"Sollten wir vielleicht umziehen?" fragte ich aber dennoch. Ich war nun doch wirklich geil darauf, in Thuys Pussy einzufahren und konnte mir vorstellen, dass das nicht nur mir so ging. ...