Die Mitte des Universums Ch. 006 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 006

... sie fallen. Wir lachten, als wir uns mitmot-hai-ba (1-2-3) zutoasteten, weil wir ja nur zwei Leute waren, die Bier tranken. Aber egal, die Stimmung war heiter, und ich hatte das Gefühl, das hier heute gar nichts schiefgehen konnte. Das Essen war vorzüglich und unsere Konversation heiter. Ich amüsierte die Damen mit meinem eigenartigen Vietnamesisch, aber mit Nguyets Hilfe ging es schon. Wir machten ein paar alberne Witze, und ich knackte mir noch ein Bier auf.

Wir räumten zusammen ab, aber Thuy wollte den Abwasch später machen. Es gab ja im Moment bessere Dinge zu tun. Sie zeigte auf das riesige Holzmöbel und lud uns ein, uns es dort gemütlich zu machen. Ich setzte mich auf den größten Stuhl, der sogar zwei Leuten Platz bot, weil ich das Gefühl hatte, dass Thuy neben mir sitzen würde. Nun gab es Tee, und mein Bauch füllte sich mit lustvoller Vorfreude. Nguyet, die Jeans und eine einfache violette Bluse anhatte, setzte sich mir gegenüber. Sie sagte nicht viel im Moment und sah auch nicht so aus, als ob sie den Ball ins Rollen bringen wollte. Um die Spannung aufzulösen, lud ich Thuy ein, sich neben mich zu setzen.

Als ich an ihr herunter blickte, hatte ich Gelegenheit, mir ihre Beine genauer anzusehen. Thuy war ein wenig kleiner als Nguyet, aber auch ein wenig rundlicher. Ich begann, ihre Beine zu streicheln, die sie auch gleich ein bisschen öffnete, damit ich besser dazwischen kam. Nur war ihr Rock zu eng, um mich wirklich gut um die Oberschenkel kümmern zu können. ...

... Ihre Haut war vanillegelb und unglaublich weich. Da ich erst mal nicht so richtig an ihre Schenkel kam, begann ich, ihre Brüste durch ihren leichten Pullover zu liebkosen. Thuy lächelte und schien zu sagen, dass ich ruhig weiter machen sollte. Mein Schwanz war auch damit einverstanden und pumpte sich schon einmal vorsorglich auf. Ich legte meine Hand unter ihrem Pullover auf ihren Bauch, der auch einen Hauch fülliger als Nguyets war, die ja wirklich außergewöhnlich schlank war.

Nguyet sah unserem Treiben von der anderen Seite des Tisches zu und sagte Thuy, das sie ihren BH aufmachen sollte. Soviel Vietnamesisch verstand ich. Thuy zuckte nicht mit der Wimper bei dem Gedanken und schien froh, dass Nguyet sie bei allen diesen wichtigen Schritten begleitete. Sie langte nach hinten, gab den Blick auf ihren Bauch frei, und schnippte ihren BH auf. Ich bewegte meine Hand nun weiter nach oben und massierte ihre Brüste, die schön rund und relativ schwer waren. Thuy lächelte wieder verlegen und zog ihren Pullover auch gleich noch aus. Von ihrem BH trennte sie sich eine Minute später auch noch, und so saß sie halbnackt neben mir. Ihre prallen Nippel zeigten nach oben, und ich leckte meine Finger, bevor ich mit ihnen zu spielen begann. Letztlich nahm ich ihre linke Brust in den Mund.

Ich hatte erwartet, dass Nguyet irgendwann es Thuy nachtun würde, so dass wir im Gleichschritt uns in Richtung Höhepunkt bewegen würden, aber sie sah uns nur amüsiert zu, ohne sich auszuziehen. Ich fragte ...