1. Schwängere mich! 02


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    Als ich vor der Tür stand und die Klingel betätigte, hatten sich zumindest die Dinge in meiner Hose wieder beruhigt. Gaby öffnete und schaute mich ängstlich an. Ich überreichte ihr den kleinen Blumenstrauß, den ich während der Fahrt gekauft hatte. Dieser brachte sie sofort zum Lächeln. Es folgten Küsschen auf die Wange, ich trat ein und wir setzten uns an den Küchentisch. Wir wirkten beide etwas verlegen und sahen uns stumm an.
    
    Schließlich brach sie das Schweigen: „Ich hätte noch ein paar Kleinigkeiten. Also, da das Ziel die Befruchtung ist, bitte ich dich, nur in mir zu kommen." Sie räusperte sich. „Vaginal. Es wäre eine Verschwendung, wenn es woanders geschieht. Bitte achte darauf. Und gib mir bitte nach jedem Mal 15-20 Minuten, damit ich es ‚einwirken' lassen kann."
    
    „Klar."
    
    Es folgte ein Grübeln von Gaby, ich sah ihr an, dass sie noch etwas sagen wollte, nur nicht wusste, wie sie es formulieren sollte.
    
    „Ähm... die Kleidungsstücke, die du wolltest, habe ich mitgebracht. Soll ich etwas anziehen? Oder wie möchtest du es gerne? Du hast doch gesagt, dass du es magst, wenn... na ja... wenn..."
    
    Ich winkte sie ab und holte eine Flasche Rotwein aus meinem Koffer hervor.
    
    „Ich möchte, dass wir zuerst anstoßen."
    
    Sie wehrte sich: „Ich darf keinen Alkohol trinken, nicht während dieser Zeit."
    
    „Gaby, der Alkoholverbot galt doch nur für die künstliche Befruchtung, oder? Und ich denke, dass du jetzt unbedingt etwas brauchst, um entspannen zu können."
    
    Sie ...
    ... schaute mir zuerst nachdenklich in die Augen, dann seufzte sie schließlich: „Na gut, darauf kommt es wahrscheinlich auch nicht an."
    
    Ich schenkte uns ein, wir hoben die Gläser.
    
    „Auf dich, Gaby, möge dein Kinderwunsch in Erfüllung gehen!", sprach ich den Toast aus.
    
    Sie nickte und trank einen Schluck.
    
    Ich fuhr fort: „Noch etwas ganz Wichtiges: ich möchte, dass wir jetzt einen Schnitt machen. Lass uns ab jetzt bis übermorgen Mittag vergessen, dass wir verheiratet sind. Vollständig!" Ich hielt eine kleine rhetorische Pause. „Lass uns so tun, als wären wir nur ein Pärchen, das sich einfach mal zwei Tage lang austoben will. Einverstanden?"
    
    Sie nickte erneut.
    
    Daraufhin zog ich meinen Ehering von meinem Finger, legte ihn auf den Tisch und forderte sie mit meinem Blick auf, es mir gleich zu tun. Sie zögerte einige Sekunden, dann folgte sie meinem Beispiel und platzierte ihren Ring neben meinen. Es war ein surrealer Anblick, wir beide starrten bestimmt eine Minute lang auf unsere Ehen, die wir nun demonstrativ beiseitegelegt hatten. Wir waren sozusagen beurlaubt.
    
    „Von jetzt an ist alles erlaubt: küssen, anfassen, grapschen, alles. Wir sind ja ein Pärchen, das Spaß haben will. Okay?"
    
    Sie nickte, diesmal ein wenig ängstlicher.
    
    „Dann zeig mir bitte, wie du küssen kannst!"
    
    Eine kurze Welle des Schreckens fegte über ihr Gesicht, schließlich entspannte sich ihre Mimik. Sie setzte ihr Glas auf den Tisch, trat vor mich und streckte mir langsam ihren Kopf entgegen. Ich ...
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