1. Schwängere mich! 02


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... ihr Tatendrang ließen mich nicht kalt. Ich spürte, wie meine Männlichkeit an Kraft gewann und dicker wurde. Ich zog das Tuch aus und warf es auf den Boden.
    
    „Wow!", ertönte es leise aus Gabys Mund.
    
    Ich ging bis zum Bettrand, sodass sich mein bestes Stück, der sich mittlerweile aus eigener Kraft in fast waagrechter Position befand, genau vor ihrem Gesicht baumelte.
    
    „Du bist gut bestückt", sprach sie ein Kompliment aus.
    
    Ich lächelte stolz, während sie nach meinem Glied griff und es umklammerte. Binnen weniger Sekunden stand es aufrecht. Ich erfasste sanft ihren Pferdeschwanz und sie verstand sofort, was ihre Aufgabe war. Brav kam sie noch ein Stück näher und öffnete ihre Lippen.
    
    Zuerst leckte sie einige Male an der prallen Eichel, dann nahm sie diese komplett in ihren Mund und lutsche daran. Meine Hand ließ von ihrem Haar ab und streichelte ihren Nacken und Schulter. Dann, nachdem sie mich gründlich einnässte, richtete sie sich auf. Ich zog sie an mich und küsste sie wieder. Wild, erobernd. Dabei öffnete ich mit der einen Hand ihren BH, mit der anderen grapschte ich an ihrem Po. Sie war dabei auch nicht untätig und hielt sich mit einer Hand an meinem steifen Brocken fest.
    
    Es war so weit. Ich wollte sie nehmen. Ich schob sie vor mir her, bis sie auf ihren Rücken fiel. Ich ließ ihr nicht viel Zeit, denn schon zog ich ihren Slip beiseite und setzte an ihrem Scheideneingang an.
    
    „Ich werde nicht lange brauchen, damit du deine erste Ladung so schnell wie möglich ...
    ... im Empfang nehmen kannst", sagte ich und versuchte selbstbewusst zu wirken.
    
    Aber was für ein Quatsch! Ich hatte bereits seit sechs oder sieben Wochen keinen Sex. Meine Frau war im ersten Trimester -- wie die beiden Male zuvor -- entweder müde oder ihr war schlecht oder sie hatte einfach nur hormonbedingt miese Laune. Da gab es keine Erotik. Die während dieser langen Zeit aufgestauten, männlichen Bedürfnisse würden sich recht schnell entladen wollen. In diesem Fall jedoch traf mein Angebot genau die Nachfrage. Gaby lächelte und ich drang langsam in ihre Spalte vor. Sie war schon recht feucht. Vorfreude? Eisprungsymptom? Oder hatte sie sich im Badezimmer schon angefasst, um vorbereitet zu sein? Ich schob und schob, sie hielt ihren Atem an und wir sahen uns die ganze Zeit in die Augen. Als ich bis zum Anschlag in ihr drin war, stöhnte sie auf. Es klang irgendwie erleichtert, beruhigend, als hätte sie schon ewig darauf gewartet.
    
    Ich machte kreiste mit meiner Hüfte, um ihre Vagina kennenzulernen. Doch rasch änderte sich meine Bewegung in die wohlbekannten Stöße, die zwar nicht schnell, aber kräftig waren. Sie war angenehm eng, schon bald spürte ich das Ende kommen. Ich hielt es noch einige Sekunden zurück, dann stieß so tief ich konnte und entlud mich. Gaby erschrak oder war zumindest überrascht, machte große Augen und öffnete ihren Mund, als ob sie keine Luft bekommen würde. Ja, meine Ladung war nicht klein. Doch dann entspannte sich ihr Gesicht und sie lächelte, als ich ...
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