1. Nach langer Zeit


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: Gentle1966

    ... er tritt zunächst hinter sie und greift ihr zwischen die Beine. Er fühlt, wie nass sie ist, wie sehr sie das erregt, was er mit ihr tut. Er steckt ihr zwei Finger in die Möse und fängt an, sie leicht zu ficken. Sie stöhnt, dann fängt sie zu wimmern an. Sie würde sich ihm gerne weiter entgegenrecken, aber durch ihre Stellung kann sie sich nicht bewegen. Er hört wieder auf. Sie jault auf. Oh ja, das Spiel gefällt ihm. Er wird solange abwechselnd schlagen und sie mit den Fingern ficken, bis sie nicht mehr kann.
    
    Der Schlag kommt unerwartet. Und er ist härter als sie erwartet hat. Der Schmerz zuckt durch ihren ganzen Körper. JA BITTE! NICHT AUFHÖREN!
    
    Er schlägt in einem langsamen Rhythmus, erst relativ leicht, dann fester. Er beobachtet sie und merkt, dass sie es unendlich genießt. Eigentlich ist schlagen absolut nicht seins. Er hat es bei ihr bisher auch nur gemacht, weil er das Gefühl hatte, dass sie das will. Heute bemerkt er zum ersten Mal, dass sie es nicht nur genießt, sondern dass sie sich dem Schmerz, den er ihr schenkt, hingibt. Er bemerkt ihre Geilheit, ihre Lust. Das ist das, was er sehen will. Und er stellt fest, dass es ihm so auch Lust bereitet. Er legt die Gerte beiseite und tritt erneut hinter sie. Sie ist so entspannt, dass er mühelos zwei Finger in ihrer Möse versenken kann. Wenn zwei gehen, dann gehen auch drei. Und wenn drei gehen, gehen auch vier. Er weiß, er hat große Hände. Eine ganze hand kann von ihr nicht aufgenommen werden, aber er versenkt ...
    ... seine Finger so tief es geht. Und er fickt sie hart. Sie schreit in ihren Knebel und kurzzeitig fragt er sich, wo sie noch die Luft zum atmen hernimmt.
    
    Die Hand in ihrer Möse tut weh. Er ist nicht vorsichtig, er stößt heftig zu. Dieses Gefühl hatte sie erst einmal. Es fühlt sich an, als würde er dort unten alles zerreißen. Es ist schmerzhaft, aber sie betet, dass er nicht gleich wieder aufhört. Und bei jeder Bewegung schmerzen ihre abgebundenen und geklammerten Brüste und lassen sie schier rasend werden. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht. Aber zum ersten Mal lässt er sich davon nicht beeindrucken..
    
    Aber er merkt, dass er sie damit unaufhörlich einem Orgasmus entgegen treibt. Das wäre ja noch schöner. Sie ist vollauf befriedigt – und er? Nein, die Reihenfolge sollte schon eingehalten werden. Er wendet sich wieder ihrem Arsch zu, der noch nach einer weiteren Runde mit der Gerte schreit. Als er von ihr ablässt, ist ihr Arsch wunderbar gerötet. Keine wirklichen Spuren, nur leichte Striemen. Es schaut geil aus. Nun wird er sich seiner besonderen Idee zuwenden. Er geht um sie herum und betrachtet ihre geklammerten und gewachsten Brüste. Und dann schlägt er zu. Einige Klammern spritzen in alle Richtungen weg. Er weiß, dass das höllisch weh tut und wartet kurz auf ihre Reaktion. Lässt sie das Gewicht fallen? Nein, tut sie nicht. Sie schreit, aber sie bricht nicht ab. Er schlägt wieder und wieder zu, bis alle Klammern entfernt sind. Auch das Wachs ist dabei schon größtenteils ...