1. Die Verfuehrung 03


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bylefuet

    ... Augenblick jemand kommen kann",meinte er brüsk.
    
    Sie blitzte ihn an. „ Nun, dann kommst du das nächste Mal zu mir, da haben wir mehr Zeit".
    
    „So einfach geht das nicht".
    
    „Oh doch, ich weiß deine Frau lässt dich nicht. Und außerdem fährt sie demnächst wieder zu den beiden".
    
    „Woher weißt du das?"
    
    „Hat sie mir gesagt", flötete sie und rauschte ab in ihr Büro.
    
    Am Abend stellte er seine Frau zur Rede.
    
    „So kann das nicht weiter gehen. Gut, ich habe dir schon einmal gesagt, dass es mir leid tut was ich da angeleiert habe.Es wird nie mehr passieren. Aber wenn du ehrlich bist, hat es dir sehr gefallen!".
    
    Sie wollte sich abwenden aber hielt sie an den Schultern fest.
    
    „Na gut wenn du meinst. Es geht eigentlich gar nicht mehr so um das angeleierte wie du sagst. Es geht um Christina mit der du schon vorher gevögelt hast!".
    
    Perplex schaute er sie an. „Was habe ich, wer erzählt denn so einen Schmarrn?".
    
    „Na ich kann doch eins und eins zusammen zählen. Du hast mich fast gar nicht mehr angerührt. Dann noch der Zungenkuss und wie sie dich angeschaut hat. Das ...
    ... sagt alles!".
    
    Jetzt nochmal, das mit dem anrühren gehörte zu meinem Plan. Ich bildete mir ein, das du schärfer wirst. Und den Zungenkuss kann ich mir nur vorstellen weil sie betrunken war. Apropos Zungen-kuss da könnte ich auch meinen das du in den Franz verliebt bist so wie du mit dem geschmust hast".
    
    „Ich war da so wütend auf dich..."
    
    „...das du die ganze Nacht alleine mit den beiden gefickt hast. Meinst du mir hat es gefallen alleine im Bett zu liegen während du nebenan den Kragen nicht voll bekommen hast", meinte Lukas bitter.
    
    Sie schwieg, dann nach einer kurzen Bedenkzeit meinte sie lakonisch: „Na dann habe ich mich halt geirrt".
    
    Sie drehte sich um ging ein paar Schritte, und warf ihm über die Schulter die Worte hin: „Morgen brauche ich das Auto!".
    
    „Für was".
    
    „Ich muss doch noch mein Rad holen!"
    
    „Da komme ich mit", meinte er.
    
    „Vergiss es, das mache ich ganz allein".
    
    „Lässt du dich von den beiden vögeln?"
    
    Vielleicht!"
    
    „Das kannst du nicht tun!"
    
    „Oh doch, du hast die Geister in mir geweckt, nun musst du mit ihnen Leben!"
    
    Ende 
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