Die Verfuehrung 03
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bylefuet
„Weißt du, bevor meine Frau verunglückte, haben wir beide es mit ihr getrieben. Sie fuhr zum Schluss richtig darauf ab".
„Ach hör doch auf", meinte Lukas und schaute ihn skeptisch an.
„Doch das stimmt, so wahr wie ich hier sitze.
Es begann so vor 20 Jahren. Clemens und ich waren schon als Kinder ein Herz und eine Seele. Durch das Berufsleben haben wir uns dann etliche Jahre nur noch sporadisch gesehen. Ich war schon einige Jahre verheiratet als er in der Nähe eine Anstellung bekam. Dadurch war er öfter bei uns, als bei sich zu Hause. Ich hatte damals schon mit bekommen, das er meine Anna mit den Augen verschlang. Einmal kam er, als sie gerade stillte. Er konnte seinen Blick nicht abwenden".
„Na, na", meinte Clemens grinsend.
„Das gefiel anscheinend auch meiner Anna. Denn sie brauchte danach etwas länger als sonst, bis sie ihren Busen verstaut hatte. Ab da begann sie, sich oft etwas aufreizender zu präsentieren. Es waren zwar nur Kleinigkeiten, da waren mal ein Knopf mehr von der Bluse offen als sonst, oder sie hatte unter dem engen T-Shirt den BH vergessen. Da könnte ich noch vieles aufzählen.
Dies ging fast 1 Jahr so.
Irgendwann fragte ich sie, ob sie etwa scharf auf ihn sei. Wie ich darauf komme, meinte sie errötend.
Nun ich hätte Augen im Kopf, entgegnete ich.
Sie druckste etwas herum, sie wolle ihn nur reizen, denn seine begehrlichen Blicke gefielen ihr, mehr wolle sie nicht. Ich meinte damals noch, sie solle es nur nicht zu weit treiben.
Als ...
... wir einmal im Wald eine Pause machten, fragte ich ihn wann er endlich eine zum Heiraten finden würde.
Er meinte darauf, wenn er nur auch so eine Frau wie Anna finden würde, wäre es kein Problem.
Er zählte mir alle Vorzüge von Anna schwärmerisch auf. Da ritt mich der Teufel und ich fragte ihn ob er sie mal haben möchte, ich hätte nichts dagegen und würde es gerne sehen.
Ich bot sie ihm regelrecht an, so wie du. Denn ich wollte wissen, ob sie wirklich bis zum Ende gehen würde".
Clemens warf ein: „Ich konnte es damals gar nicht glauben was er sagte und fragte ihn, ob er spinnt oder das wirklich ernst meinte. Er schaute mich nur an und nickte!"
„An dem Tag als es passierte, hat er mir geholfen einen Windbruch auf zu arbeiten. Die Kinder waren bei der Oma. Wir saßen noch bei einem Bier, als Anna von der Arbeit kam. Sie jammerte wieder wegen ihrem Rücken.
Clemens meinte er hätte noch Zeit, wenn sie wolle könnte er sie noch massieren. „Er sei ein Schatz", sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Sie wollte noch schnell duschen, in 10 min sei sie fertig und verschwand im Saunahaus".
Sie hatten gar nicht mit bekommen das Nicole an den Tisch trat.
„Wer ist ein Schatz?", wollte sie wissen. Die Köpfe der Männer fuhren herum. Lukas blickte sie mit offenen Mund an.
Was er erblickte, ließ seinen Schwanz größer werden.
Sie hatte ein langen durchsichtigen schwarzen Rock an, der an beiden Seiten breit geschlitzt war. Eine tief ausgeschnittene weiße Bluse. Darunter ...