1. Die Verfuehrung 03


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bylefuet

    ... stieg von der Liege und bestimmte nun das Geschehen.
    
    Clemens fühlte sich nicht wohl in seiner Haut, das sah ich ihm an. Er stotterte, das es nicht so sei was sie denke.
    
    Anna schaute ihn an, winkte ab und fragte ihn, was sie seiner Meinung nach denke.
    
    Er zuckte nur mit den Schultern.
    
    Sie werde es ihm sagen.
    
    Erregt schleuderte sie ihm entgegen, vögeln willst mich.
    
    Und zu mir, und du willst es sehen.
    
    Ja gab ich zurück, sie hätte sich das selbst zu zuschreiben und sie wisse genau was ich meinte.
    
    So schlimm war das doch alles nicht, entgegnete sie etwas geknickt.
    
    Für dich vielleicht nicht, aber für einen Mann schon, entgegnete ich.
    
    Ihr beide seid ja verrückt, murrte sie.
    
    Sie schaute mich an, überlegte kurz, gab sich einen Ruck und sagte resigniert, gut, er darf mich, aber nur von hinten. Sie stellte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir an den Tisch, dabei meinte sie, sie mache das nur weil ich es so wolle. Was in meinen Augen nur eine fadenscheinige Ausrede war. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und schaute mich die ganze Zeit an. Er solle endlich anfangen, meinte sie mit belegter Stimme. Als er in sie eindrang zuckte sie kurz zusammen. Langsam, nicht so heftig, presste sie hervor. Dann erschütterten seine Stöße ihren Körper. In ihrem Gesichtsausdruck konnte ich lesen wie in einem Buch. Zuerst war es Abneigung und Gleichgültigkeit, so als wollte sie es schnell hinter sich bringen. Dann änderte sich ihr Blick. Sie presste ihre Lippen ...
    ... aufeinander um ihre Erregung zu verbergen. Ihre Augen schlossen sich. Mit leicht geöffneten Mund und zurück geworfenen Kopf genoss sie seine Stöße. Zum Ende war es pure Lust. Ihre Nippel waren steinhart als ich nach ihren schaukelnden Dutteln griff. Sie zog mich mit einer Hand zu sich und begann mich gierig zu küssen. Dabei schrie sie mir ihren Orgasmus in den Mund.
    
    Dann verlangte sie das er sich auf den Tisch legen sollte.
    
    Sie kletterte über ihn und forderte mich auf, dass ich ihr seinen Schwanz einführen sollte. Stellt euch das vor. Mit zittrigen Händen hielt ich seinen harten Pimmel an ihre nasse Möse. Genussvoll ließ sie sich nach unten sinken. Mit verzerrtem Gesicht hechelte sie: „Ich hätte es ja so gewollt!"
    
    An dem Tag schaute ich nur zu wie sie auf ihm ritt und ihr kommen mehrmals hinaus schrie. Dabei wichste ich wie ein verrückter.
    
    Mit erregter Stimme fragte Nicole: „ Du Clemens?
    
    „Hmmh!"
    
    „Hast du es mit ihr alleine auch getrieben?"
    
    „Nein, nie!".
    
    Und zu Franz gewandt:„Hat sie es immer freiwillig gemacht?"
    
    „Was denkst du den, ich habe sie nie gezwungen. An den nächsten Tagen war sie sehr schweigsam, redete nur das Nötigste mit mir und mein Gewissen war auch nicht ganz sauber.
    
    2 Wochen ließ sie mich nicht an sich ran. Einige Wochen später fragte ich vorsichtig an, ob sie sich das noch Mal vorstellen könnte. Sie schaute mich damals skeptisch an, gab mir ein Busserl und meinte, es hätte schon einen gewissen Reiz für sie gehabt. Aber falls, sie betonte ...
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