1. Die Verfuehrung 03


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bylefuet

    ... dies extra, es wirklich nochmals geschehen sollte, würde sie es mir es sagen wenn sie es wolle.
    
    Es vergingen mehrere Monate, für mich war die Sache schon gelaufen, bis es wieder soweit war.
    
    Es war bei einem Faschingsball und wir waren alle nicht mehr ganz nüchtern.
    
    Sie hatte meistens mit dem Clemens getanzt, da ich kein so guter Tänzer bin. Je später der Abend umso mehr flirtete sie mit Clemens. Als sie nach einer Tanzrunde in der Bar verschwanden, folgte ich ihnen um einen mit zu trinken.
    
    Sie saß in ihrem kurzen Faschingskleid, das sehr weit hoch gerutscht war auf einem Barhocker. Er stand daneben. Während sie ihr Rüscherl trank und sich mit ihm unterhielt, hatte er seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie wehrte nicht ab, im Gegenteil, sie spreizte ihre Beine sogar noch etwas weiter. Wie ich das sah, zog ich mich zurück.
    
    Als sie aus der Bar kamen, tanzten sie noch das letzte Lied der Runde mit. Dann kam Anna allein von der Tanzfläche zurück, schmiegte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich es immer noch wolle. Ich wusste momentan wirklich nicht was sie meinte und wollte wissen, was. Na, meinte sie, der Clemens hätte seinen harten Schwanz den halben Abend an ihren Unterleib gerieben und sie wäre nicht abgeneigt es nochmal zu probieren.
    
    Ich wollte wissen ob sie etwa scharf geworden sei. Dabei fuhr ich mit der Hand ihren Oberschenkel hinauf. Sie spreizte etwas ihre Beine, sah mir in die Augen, küsste mich gierig und nickte.
    
    Wir knutschten etwas ...
    ... herum und ich deutete an, wenn sie es wirklich wolle, müsse es schon mehr von ihr kommen. Wie sie das machen soll, wollte sie wissen. Keine Ahnung, entgegnete ich, er muss nur kapieren das du es willst, dabei rieb ich an ihrer Muschi die sich selbst durch die Strumpfhose feucht anfühlte. Anna trank ihr Sektglas leer, nickte, sah mich mit ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag an und flüsterte,wenn ich es wirklich möchte, werde sie es tun, aber ich müsste ihr schon etwas helfen.
    
    Ich war total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, bis wir zu Hause waren.
    
    Da er bei uns schlief war das kein Problem.
    
    Clemens wollte auf sein Zimmer gehen, als sie im Flur sagte, sie bräuchte noch einen Absacker, er solle auch noch auf einen mit kommen. Wir sollten ins Wohnzimmer gehen, sie komme gleich.
    
    Kurz darauf kam sie mit einer Flasche Whisky, Cola, Eis und 3 Gläser und nur mit ihrem neuen durchsichtigen Seidenbademantel bekleidet".
    
    Clemens:„Ja da habe ich große Augen bekommen, mir ist die Hose gleich zu eng geworden, denn ich wusste ja von nichts".
    
    „Sie saß Clemens gegenüber, während wir noch etwas verlegen plauderten, rieb sie die ganze Zeit ihre Schenkel aneinander. Dabei schüttete Sie sich den Whisky nur so in sich".
    
    „Sie hat sich wohl Mut angetrunken, das hätte ich auch getan", meinte Nicole erregt und nahm einen großen Schluck aus ihrem Weinglas.
    
    „Nachdem sie einige Gläser Whisky intus hatte, stand sie auf, ging schwankend zum Plattenspieler und legte „Ginny come ...
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