1. Anita und wir Episode 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byPhiroEpsilon

    ... und küsste Frank auf den Mund. "Ich muss mich jetzt duschen gehen. Ich würde euch ja gerne mitnehmen, aber ich brauche erstmal eine Pause."
    
    Ich nahm noch einen großen Schluck. "Ich auch", sagte ich dann. "Ich muss auch duschen."
    
    Sie öffnete eine Tür. "Das große Badezimmer ist unten, gleich neben der Treppe. Da gibt es genug Handtücher." Sie verschwand, steckte aber eine Sekunde später ihren Kopf noch einmal raus. "Und wehe, ihr zieht euch etwas an."
    
    "Was machst du dann mit uns?", rief ihr Frank nach.
    
    "Da fällt mir sicher etwas Schmerzhaftes ein", rief sie durch die geschlossene Tür. Dann hörte ich Wasser laufen.
    
    "Wow!", seufzte ich.
    
    "Ganz meiner Meinung."
    
    "Hätte ich nicht gedacht ..."
    
    "Was?"
    
    "Ein flotter Dreier noch bevor wir unsere Eltern sehen."
    
    "Gesehen haben wir sie ja."
    
    Ich nickte langsam.Aber noch nicht mit ihnen geredet. Ich stand auf. "Kommst du mit?"
    
    *
    
    Das Badezimmer war wirklich groß. So groß, dass wir gleichzeitig duschen konnten.
    
    "Seifst du mir den Rücken ein?", fragte Frank irgendwann.
    
    "Ich ... okay."
    
    Seine Schultern waren um einiges breiter als meine. Seine Muskeln ... Meine Hände glitten bewundernd darüber. Streichelten, massierten.
    
    "Das tut gut", meinte er. "Weißt du, ich habe mich eigentlich immer für hetero gehalten ..." Ich hielt inne.
    
    Er drehte sich um. Sein Schwanz stand schon wieder ... meiner übrigens auch. "Aber", fuhr er fort, "es ist ja eigentlich egal, ob eine Frau oder ein Mann einem den ...
    ... Rücken einseift. So wie du das machst ... Komm, dreh dich um."
    
    "Willst du wirklich?"
    
    Er bewegte nur seinen Finger im Kreis.
    
    Ich gehorchte. Ich fühlte Duschgel spritzen. Dann waren seine rauen Hände auf meiner Haut. Mit zwei Händen stütze ich mich an der Wand ab.
    
    Hart knetete er meine Muskeln durch, und ein Schauer durchlief mich. Dann rutschten seine Hände tiefer, über meinen Rücken, bis zu meinem Hintern und ich stöhnte leise auf.
    
    "Soll ich weitermachen?", brummte er.
    
    "Ja", keuchte ich. "Ja, bitte." Ich machte die Beine breiter. Eine Einladung. Er nahm sie an.
    
    O Gott! Seine Hände spreizten meine Backen. Dann fühlte ich wieder Gel. Diesmal lief es durch meine Ritze. Wieder stöhnte ich auf. Hart walkte er meine Backen durch.Ja, ja.
    
    Und plötzlich war sein Finger an meinem Loch. Zögernd. Langsam. "Mach weiter", flüsterte ich.
    
    Er drückte etwas stärker, ließ den Finger um das Loch kreisen. Ich hatte das Gefühl als ob sich die Welt mit der gleichen Geschwindigkeit um mich drehte wie sein Finger an meinem Hintern.
    
    Wie in Trance griff ich mit einer Hand hinter mich, fand seinen harten Schwanz und begann ihn zu massieren. Er stöhnte auf und sein Finger fand den Eingang, öffnete ihn, rutschte hinein. Ich erstarrte.
    
    Seitdem ich begonnen hatte über meine Sexualität nachzudenken, hatte ich mich davor gefürchtet. Gehofft und gefürchtet. Schmerzen hatte ich erwartet, doch da war nichts, noch nicht einmal das viel beschriebene Brennen. Nur ... "Oh!", sagte ...
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