Eine Grenze überschritten
Datum: 16.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Pia1998
#bondage
#sm
#humilation
#gangbang
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Es war ein Freitag Abend. Eigentlich wollten mein Freund Jan und ich bereits um 20 Uhr los, aber Jan verspätete sich zunehmend. Dabei hatte ich bereits vor über einer Stunde meinen Darm gespült. Er wollte das heute alles zugänglich ist. Erst gegen 22 Uhr hörte ich den Schlüssel in meiner Tür, die sich dann sehr langsam öffnete.
Jan war da, aber er sah komisch aus. Er war komplett in schwarz gekleidet. Schuhe, Hose, Hemd. Alles in schwarz.
"Zieh das an"
In einem Befehlston, den ich so noch nicht kannte warf er mir eine Tasche zu. Eigentlich hatte ich bereits etwas an, aber ich entkeidete mich natürlich vor Jan. Dann holte ich Teil für Teil aus der Tasche. Halterlose Strümpfe, die sich nach wenigen Augenblicken an meine Beine schmiegten. Der Spitzensaum kitzelte an meiner Scham und jagte mir einen Schauer in mein innerstes. Dann kam ein Halsband zum Vorschein, das sehr eng war und mir etwas die Luft nahm. Und das obwohl ich im ersten Loch des Lederbandes war. Danach war nur noch ein lockerer und weit geschnittener schwarzer Ganzkörperanzug in der Tasche. Nachdem ich auch diesen anhatte gab er mir noch eine schwarze Sturmmaske und legte mir meine schwarzen Sneaker hin. Dann legte auch er eine Sturmmaske an.
"Komm, wir haben etwas zu fahren"
Auf der Fahrt war es still, ja fast zu still. Mir war klar das er irgendetwas für mich geplant ...
... hatte. Nur was? Es war auf jeden Fall nichts aus ihm herauszubekommen.
Nach einer guten halben Stunde Fahrt stoppten wir.
"Ab hier müssen wir zu Fuß weiter"
Vor uns lag eine weit gestreute Siedlung. Zielstrebig steuerte Jan, der mich inzwischen mit einer Hundeleine hinter sich herzog, ein altes komplett verwuchertes Haus an.
"Jan, das Ding ist baufällig"
"Egal, heute will ich meinen Spaß haben"
Das hätte mich eigentlich schon stutzig machen müssen. Sonst redete Jan immer von meinem Spaß. Diesmal redete er von seinem.
Langsam und sehr leise gingen wir zu dem Haus. Mehrere Brände hatten bereits ihre Spuren in und an dem alten Gemäuer hinterlassen. Zielstrebig zog Jan mich in den Keller. Hinein in einen Raum, der durch eine Fackel am Boden leicht erhellt wurde. Der Raum selbst war noch eingerichtet. Eine mit Leder bezogene Bank, an der sogar noch die Fixierbänder dran waren. Ein Schrank war offen und ich konnte darin noch altes Arztbesteck sehen. Einen kleinen Hammer, Klemmen und auch Spritzen waren da noch drin. Letztere sahen jedoch sehr neu aus.
"Zieh den Kombi aus und leg die Hände auf den Rücken"
Ich legte den Kombi ab. Auch die Schuhe standen nun an der Seite. Dann legte ich meine Hände auf den Rücken. Nachdem ich mich dann mit dem Rücken zu Jan gedreht hatte klickten seine Handschellen um meine Handgelenke. Fest. Sehr fest und sehr eng.
Dann führte er mich zu einem Metallbock, der auf einem Holzbrett instaliert war. Er muss das hier also ...