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Eine Grenze überschritten
Datum: 16.02.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998
... Hände an meinem Körper. Das Kneifen in meine Pobacken. Das ziehen an meinem Kitzler. Die ersten Hiebe mit dem Bambus. Untrainiert sind die Schläge härter. Man weiß nicht wie hart man durchziehen kann. Aber schreien konnte ich ja nicht. Nur spüren konnte ich. Spüren wie meine Haut platzte. Spüren wie es leicht an meinem Bein herab lief. Meine Augenmaske füllte sich langsam mit meinen Tränen. Dann hatte ich den ersten Schwanz in meiner Grotte. Und es war nicht Jan seiner. Er hielt sich einfach an meinen Hüften fest und rammelte mich wie ein Kaninchen durch. Das geschah mehrfach. Ich spürte wie mir die Creme die innenseiten meiner Schenkel herablief. Nicht von einem Mann, sondern von 7 oder 8 veschiedenen Männern. Nach gefühlten Stunden verabschiedeten sich meine Freunde, ohne auch nur ein Wort zu mir gesagt zu haben. Einzig eine Stimme war nun noch da. Die Stimme von Jan seiner Ex. Genau diese nahm mir auch die Maske ab. Ich sah ihr schäbiges Grinsen. Dann ging sie in die Knie und gab Jan einen Blowjob. Ich konnte nur ohnmächtig zusehen wie sie ihn aussaugte. Nachdem Jan ihr das Gesicht vollgespritzt hatte und sie sich seinen Saft darin verrieb stand sie auf. "Jan, und so ein billiges Flittchen hast du echt in Erwägung gezogen? Lass uns gehen." Unter mir stellte sie etwas erhöht eine Schere auf. Dann drückte sie mir die Schlüssel der Handschellen in die Hand. Danach ergriff sie Jan seine Hand und zog ihn aus dem Raum, in dem ich alleine zurück blieb. Die ...
... Minuten vergingen in denen ich nach Fassung ringte. Schließlich bekam ich die Handschellen auf. Ich griff nach der Schere und zerschnitt die feinen Seile die an meinen Piercings befestigt waren. Erstmals nach einer Ewigkeit stand ich wieder gerade. Aber ich hatte da ja noch etwas im Hals. Vorsichtig machte ich das Klebeband ab und genauso vorsichtig zog ich an dem Dildo. Fast 35cm zog ich aus mir heraus. Ich fiel nach hinten, direkt auf meinen geschundenen Po. Schmerzhaft wurde ich daran erinnert das da ja etwas war. Aber hochschnellen war auch nicht, da meine Beine ja gefesselt waren. Erst als ich diese Seile gelöst hatte konnte ich wieder stehen. Ich besah meinen Po, zumindest was ich sehen konnte. Rot war er, aber nicht blutig, wie ich es vermutet hatte. "Jan, du Arschloch" Ich schrie in das alte Gemäuer hinein. Meine Schuhe lagen noch da. Der Kombi war weg und auf dem Tisch lag mein Handy. In einer Ecke lag noch eine von Motten zerfressene Roßhaardecke die mehr piekte als mich schützte aber so ging ich aus dem Haus. Der Blick auf mein Handy verriet mir das es bereits 2 Uhr morgens war. Ich versuchte immer wieder meinen Bruder zu erreichen, doch der ging nicht an sein Handy. Meine Eltern sollten mich so nicht sehen und somit rief ich Markus an. Den ersten Mann den ich je in mir hatte. Lange klingelte es, doch schließlich hörte ich seine verschlafene Stimme. Ich verriet ihm wo ich mich befand und bettelte förmlich das er mich doch abholen möge. Wenig später stand er ...