Intermezzo mit dem Freund der Schwester
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Schwule
Anal
Transen
Autor: jessy_love
... Mund. Jans Hüfte bockte mir überrascht entgegen. Sein verschmierter Schwanz schmeckte so sau geil. Meine Hand griff von unten an seine Klöten. Kein Wunder, dass er es nicht halten kann. Bei solchen dicken Eiern, dachte ich mir. „Oh man, wer hätte gedacht, dass es mit Sarahs Bruder noch mehr Spaß macht. Gegen dich ist die ja sogar frigide. Was glaubst du, wie lange ich betteln musste, bis sie sich einmal dazu erbarmt hat, mich hinten ran zu lassen.“, stöhnte Jan. Das war mein Stichwort. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Blasmaul. „Das kannst du bei mir sofort haben. Nimm dir was du brauchst.“, grinste ich ihn an. Ich stand auf und zog Jan mit mir hoch. Dann schritt ich mit Jan im Schlepptau rüber zu unserer Bar. Ich stellte mich vor die Theke und zog mir mein Shirt über den Kopf. „Du trägt Frauenunterwäsche?“, kam es prompt von hinten. Tatsächlich hatte ich vergessen, dass ich einen pinken Slip trug, der nun oberhalb des Jeansbunds raus schaute. Ich zuckte mit den Schultern. „Überrascht dich das noch?“, tat ich seine Überraschung ab und öffnete meine Jeans. Auf seinen triefenden Schwanz schielend, stieg ich aus der Hose. Der knappe Slip konnte mein steifes Glied natürlich nicht mehr verbergen und keck reckte sich mein Schaft zur Seite heraus. Ich drehte mich wieder zur Theke rum und lehnte mich nach vorne. Ich stützte mich mit meinen Händen auf der Theke ab und reckte Jan meinen Po entgegen. „Und jetzt nimm dir, was du brauchst.“, forderte ich ihn unmissverständlich auf. ...
... Jan kam näher ran und seine Hand glitt über meine Pobacken. „Rasiert bist du ja auch überall. Wahnsinn.“, sagte er. Seine Hand wanderte über den Samtstoff zwischen meine Beine. Ich zog erstaunt die Augenbrauen hoch, als seine Finger vorsichtig über meine Eier glitten. Gefiel es ihm das kleine homoerotische Stelldichein sogar etwas mehr, als ich vermutet hatte? Tatsächlich spielte er für einen kurzen Moment mit einem knetenden Griff mit meinen Bällen, bevor er seine Hand zurück nahm und näher an mich heran rückte. Sein Schwanz stieß dabei gegen meine Pobacke und rutschte direkt ab. Dabei spürte ich, wie er eine schleimige Spur auf meiner Backe hinterließ. Jan rieb daraufhin sein Glied mehrmals durch meine Pospalte hinauf. Er schien zu ahnen, dass es mich ziemlich aufheizte, denn ich konnte es kaum noch erwarten, dass er mir seinen Hammer hinten rein schob. Seine Finger glitten unter den Bund des Slips und zogen mir das letzte Stückchen Stoff herunter. Mein Schwanz schwang ins Freie und der Slip fiel zu Boden, sodass ich aus ihm heraussteigen konnte. Ich brauchte es jetzt so dringend. Jan war ein gutes Stück größer als ich. Also stellte ich mich auf meine Zehenspitzen, um den Höhenunterschied auszugleichen. Seine Eichel strich an meiner Rosette vorbei und feuchtete sie zugleich mit seinem Sperma-Vorsaftgemisch ein. „Ich glaub, viel Schmiere braucht es da nicht mehr.“, scherzte ich. Dann beugte sich Jan nach vorne, schlang seine Arme um mich und ich spürte, wie seine Eichel den ...