1. Intermezzo mit dem Freund der Schwester


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: Schwule Anal Transen Autor: jessy_love

    ... ungehindert weiter, sodass ich weiter mit beiden Händen an der Theke festhalten musste. Dabei hätte ich mir am liebsten an meinen orgastisch zuckenden Schwanz gepackt. Doch es dauerte nicht lange, bis auch Jan soweit war. „Oh, du geiles Stück. Ich komme!“, jaulte er und dann spürte ich schon das dicke Stück Fleisch in meinem Hintern pulsieren. Noch während ich in den letzten spritzigen Zügen meines Höhepunktes war, jagte Jan mir seine Mörderladung in den Darm. Seine warme Soße füllte mir den Hintern schlagartig auf und der Samen quoll zwischen Schaft und Rosette bereits schwallartig wieder heraus. „Oh Gott! So viel Wichse!“, rief ich völlig erstaunt, als die Soße auf den Boden platschte. Wie konnte aus diesen Klöten so viel Sperma kommen? Jan schob mir seinen speienden Riemen noch zwei-, dreimal in meinen Arsch, bevor er sich langsam wieder beruhigte. Schnaufend verblieben wir noch ein paar Augenblicke in dieser Position. Ich spürte seinen abschwellenden Schwanz noch vereinzelt in meinem Darm zucken. Ich sah über meine Schulter zu Jan. „Meine Güte, du spritzt ja mehr, als jeder Hengst in einem Pferdeporno!“ Er grinste und gab mir einen festen Klapps auf den Hintern. „Sowas schaust du dir ...
    ... also auch an, du Fickbengel. Du bist wahrlich das komplette Gegenteil deiner Schwester. Die ist immer nur genervt, weil sie sofort die ganze Bettwäsche wechseln muss, wenn ich gekommen bin.“ Ich wackelte verführerisch mit meinem Po. „Und welcher Hintern ist besser?“, fragte ich neugierig. Jan druckste herum. „Naja, deine Schwester hat schon die geileren Hüften. Da macht es schon mehr Spaß, sich reinzukrallen beim Ficken.“ Das enttäuschte mich nach dem geilen Fick etwas und er sah mir meine Reaktion wohl an. „Aber dafür gehst du viel geiler ab, als Sarah.“ Naja immerhin wusste er das zu schätzen. Jan blickte auf die Uhr. „Scheiße, apropos Sahra. Die dürfte gleich zurück sein.“, rief er und flutschte mit seinem Glied aus meinem Arsch. Gefolgt von einem gewaltigen Schwall Spermas, das lautstark auf den Boden platschte. Ein kühler Luftzug wehte in meine weit offen stehende Fotze. Er hatte Recht, Sarah würde sicher nicht mehr lange weg sein. Während Jan schon wieder hastig in seine Klamotten stieg, griff ich hinter die Theke und holte die Rolle Zewa hervor. Irgendwer musste schließlich die Sauerei an Boden und Thekenwand weg machen, bevor sie zurück kam. Das blieb wohl an der kleinen Sissy hängen… 
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