Der Priester - Sexgeschichten

Der Priester

... heiss....verzichtete auf sündiges abwichsen und zog meinen schwarzen Talar an.

Renata hatte bereits Frühstück gemacht und es wartete Toast, Schinken und 3 weiche Eier auf mich

Der Kaffee duftete herrlich und ich aß genussvoll während ich auf Renatas Arsch starrte, die sich meiner Blicke bewusst, Zeit dabei ließ die Küche zu putzen.

Ihr Arsch war groß und fest...ihre rasierte Fotze blitzte ab und an unter ihrem ultrakurzen Mini hervor wenn sie weiter oben putzte....

Immer wieder drehte sie sich um und lächelte mich an

Ich konnte gar nicht erwarten, sie vor mir empfangsbereit zu haben und meinen Schwanz in diese geile Nutte zu stecken.

„Pfarrer Vogt bestand darauf, dass ich immer zugänglich war...obwohl er in den letzten Jahren sich eher damit begnügte mich nur anzufassen....sein Schwanz war...nun ja...ein wenig ausser Betrieb" sagte sie lachend

„Gut dass Frau Werner einen jungen Priester ausgesucht hat"

Soso....also stimmte es, dass die Brautmutter mich ausgesucht hatte...dachte ich lächelnd

Wie es schien hatte ich nicht mehr nötig den Ort zu verlassen wenn mir der Kessel überkochte.

Es fanden sich genügend Damen im Ort, die scharf darauf waren mein Rohr verlegt zu bekommen.

Dornenvögler...grinsend schlürfte ich meinen Kaffee.

Mit einem festen Klaps auf Renatas Hintern, was sie mit einem stöhnen zur Kenntnis nahm, verließ ich das Pfarrhaus, welches gleich neben der Kirche lag.

Es war mittlerweile 11 Uhr und ich spazierte ein wenig durch ...

... den Ort.

Beim Dorfwirt liefen bereits die Vorbereitungen für die Hochzeitstafel in vollem Betrieb. Geschäftig eilten die Kellner durch die gedeckte Tafel und brachten letzte Teller und Bestecke in Stellung.

Der Wirt begrüsste mich freundlich und wir schwatzten kurz belanglosen Tratsch...er hatte viel zu tun und ich wollte nicht länger stören.

Ich kehrte zur Kirche zurück und ging in die Sakristei...dort bereitete der Mesner gerade mein Messgewand vor.

Ich kleidete mich an und begrüsste meine braven Ministranten die nach und nach eintrafen.

Es war eine Ehre für sie bei der Hochzeit des Bürgermeisters zu ministrieren und es gab fast Auseinandersetzungen wer es machen durfte.

Ich lugte aus der Sakristei in das Kirchenschiff....langsam füllte sie die Kirche mit den Gästen und den Schaulustigen.

Rechts nahmen die Angehörigen des Bräutigams Platz und links saßen die Verwandten der Braut.

Ich sah den Bürgermeister und seine dicke Gattin, sowie die Schwester des Bräutigams...eine junge Kopie ihrer Mutter.

Ich erblickte Frau Werner, die neben ihrem bekannten Gatten saß und mich lächelnd fixierte.

Sie sah atemberaubend aus...Sie trug ein weinrotes Kostüm, welches ihre tolle Figur betonte und einen passenden Hut...ihr Gatte war ein bekannter Landtagsabgeordneter, welcher mich mit einem freundlichen Nicken begrüsste und sich zu mir begab.

Er schüttelte meine Hand und fragte nach meinem Befinden. Ich lächelte und fragte mich ob er wusste was seine Gattin ...