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Der Priester
Datum: 26.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybizarrpaar
... und seine Tochter so trieben. Dann eilte er aus der Sakristei um vor der Kirche auf seine Tochter zu warten um sie zum Altar zu geleiten. Der Bräutigam und die Trauzeugen nahmen Position an Der Bräutigam war ein hagerer junger Mann...ich hatte ihn nur zweimal getroffen und er machte keinen besonderen Eindruck auf mich. Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt und hinter den Bänken standen zahlreiche Dorfbewohner welche zu spät kamen um einen Platz zu ergattern. Mein Mesner begab sich zur Orgel -- er bediente auch die Orgel...und die ersten Töne der Hochzeitsmelodie erklangen... Die Braut erschien am Kircheneingang und ein Raunen ging durch die Reihen...Die Anwesenden drehten sich um und sie schritt im Arm ihres stolzen Vaters zum Altar. Sie trug ein ultrakurzes weisses Minikleid und blickdichte weisse Strumpfhosen...ihr Schleier war mindestens 5 Meter lang und wurde von 3 kleinen Mädchen stolz getragen. Ich hatte mittlerweile hinter dem Altar Stellung bezogen und beobachtete lächelnd wie der Vater seine Tochter an den Bürgermeistersohn übergab. Lächelnd blickte er seiner schönen Tochter ins Gesicht und begab sich zu seiner Gatten, welche wohlwollend das Geschehen beobachtete...nicht ohne mir wissende Blicke zuzuwerfen. Ich spürte wie sich mein Schwanz verhärtete. Ich begann die Messe...welche ich wie in Trance hielt. Die Braut lächelte mich verträumt an und der Bräutigam konnte sein Glück gar nicht fassen so starrte er seine ...
... zukünftige Gattin an. Unter den Blicken der stolzen Eltern begab ich mich zum jungen Brautpaar. Ich schaute den Bräutigam an „Wollen Sie Roland Sinabel, die hier anwesende Laura Werner zu ihrer Frau nehmen, sie lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, so wahr ihnen Gott helfe?" „Ja -- ich will" sagte er mit fester und stolzer Stimme Ich wendete mich der Braut zu „Wollen Sie, Laura Werner, den hier anwesenden Roland Sinabel zu ihrem Mann nehmen, ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Tagen, so wahr ihnen Gott helfe?" „Ja -- ich will" sagte sie und blickte mir dabei tief in die Augen Ich konnte nicht anders als an die tiefen Striemen zu denken, welche ihren weichen weissen Arsch zierten...und an die aufgefickte junge Fotze, welche mir ihre Mutter gestern präsentierte...:" Mein Schwanz war steinhart und ich war froh, dass mein Umhang dick war und niemand sehen konnte wie meine Latte abstand. „Gibt es hier jemanden, welcher mit dieser Eheschließung nicht einverstanden ist, dann soll er jetzt sprechen oder für immer schweigen!" fragte ich in die Runde Nicht erwartend, dass sich jemand meldete wollte ich die Eheschließung abschliessen, als es aus der hinteren Reihe laut ertönte „Ja...ich nicht einverstanden..." Ein Raunen ging durch die Kirche... Ein junger Mann trat vor... Frau Werner wirbelte herum und starrte gschockt und entsetzt zu dem Jungen. Der junge Mann war schwarz und sprach nur gebrochen Deutsch „Ich ...